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Platz da! Berlins Jacob Tandrup Holm lässt sich auch von zwei Gegenspielern nicht aufhalten.

© dpa

34:26-Auswärtssieg im EHF-Pokal: Füchse Berlin verschaffen sich komfortable Ausgangsposition

Das Halbfinale winkt: Die Füchse siegen im Viertelfinal-Hinspiel des EHF-Pokals bei Hannover-Burgdorf deutlich mit 34:26.

Die Handballer der Füchse Berlin stehen vor dem Einzug ins Halbfinale des EHF-Pokals. Die Hauptstädter gewannen am Sonntag das Viertelfinal-Hinspiel beim Bundesliga-Konkurrenten TSV Hannover-Burgdorf deutlich mit 34:26 (15:14) und hat damit eine sehr gute Ausgangsposition für das Rückspiel am 28. April (15.00 Uhr) in heimischer Halle. Die Europapokal-Endrunde findet am 17. und 18. Mai in Kiel statt.

"Wir haben von Anfang an gesehen, dass die Mannschaft die Aufgabe heute lösen wollte", sagte Trainer Velimir Petkovic nach dem Spiel. Und Manager Bob Hanning lobte: "Heute haben wir uns selbst belohnt. Ich bin mit der kämpferischen und der spieltaktischen Einstellung sehr zufrieden."

Die Berliner schafften es sowohl in der ersten Halbzeit als auch im zweiten Abschnitt, die Nervosität der Niedersachsen auszunutzen. Zwar verspielten die Füchse bis zur Pause ein 10:5 (17. Minute), auf den zweiten Lauf nach dem Seitenwechsel fand Hannover keine Antwort mehr. Angeführt von Hans Lindberg (sieben Tore) und vom starken Nationalspieler Paul Drux (5) erspielten sich die Berliner am Ende einen Acht-Tore-Vorsprung, sogar Silvio Heinevetter trug sich in die Torschützenliste ein. Bei den Gastgebern konnte nur der dänische Weltmeister Morten Olsen mit elf Treffern überzeugen. (dpa)

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