Zwangsarbeit unter der NS-Herrschaft: Die Ausstellung „Missing Stories“ im Willy-Brandt-Haus versammelt Arbeiten aus Albanien, Serbien, Montenegro und Deutschland.
Hanno Rehlinger
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Die Geschichte einer Frau in den 50ern, die ihr Leben nicht hasst: „The Marvelous Mrs. Maisel“ geht bei Amazon Prime in eine starke vierte Staffel.
In den Kurzfilm-Programmen der Berlinale geht es um die Verletzlichkeit von Mensch und Natur. Es gibt surreale Experimente und knallharte Dokumentationen.
Blutig und bezaubernd: Malene Sølvsten lässt in ihrem Fantasy-Roman „Ansuz“ einen Teenager mit nordischen Göttern kämpfen.
Die zweite Pandemie-Berlinale findet mit geringerer Auslastung in Präsenz statt. Diesen Montag startet der Vorverkauf. Alle Infos im Überblick.
Ein Krimi über das Schauspielern wird zum Film über falschverstandene Männlichkeit. Im Tatort „Vier Jahre“ wird im widrigsten aller Milieus ermittelt.
Fehler und unsaubere Recherche: Der niederländische Verlag Ambo Anthos stoppt weitere Auflage von „Verrat an Anne Frank“.
„Meine Mutter, meine Schwester und ich“: Die Fotografin und Psychotherapeutin Christa Mayer zeigt im Haus am Kleistpark anrührende Familienporträts.
Das Duo Gamut Inc führt im Theater im Delphi die marxistische Science-Fiction-Oper „Rossum’s Universal Robots“ auf. Mit einem Libretto von Frank Witzel.
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Die Galerie Savvy Contemporary stiftet einen neuen Preis für Künstlerinnen of Color. Die erste Auszeichnung geht an den in Berlin lebenden Jean-Ulrick Désert
Mario Rizzi setzt sich in seinen Videoarbeiten mit sozialen Bewegungen von Jordanien bis Tunis auseinander.
Sieben Euro Eintritt kostet die Ausstellung „Berlin Global“ nun. Unmut gibt es, weil keine einheitliche Regelung für den Eintritt in Museen in Mitte existiert.
Der Berliner Alt-Punk Fil blödelt im Mehringhof Theater über Impfen, Hip-Hop und die Jugend. "SchmerzHerbst" heißt das Programm.