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„Mach die Mauer groß“ fordert diese Demonstrantin. Stabil wäre vielleicht sinnvoller gewesen.

© Drew Angerer/AFP

Vom Winde verweht: Grenzzaun zwischen USA und Mexiko durch Sturm beschädigt

Ein starker Sturm hat Teile einer neuen Grenzbefestigung zwischen den USA und Mexiko umgeworfen. Der Beton war nicht richtig getrocknet.

Donald Trumps Traum einer „wunderschönen Mauer“, mit der er illegale Migranten aus dem Süden fernhalten will, hat sich zumindest teilweise in Luft aufgelöst. An der Grenze zwischen der US-amerikanischen Stadt Calexico und dem mexikanischen Mexicali sind Teile der Stahlkonstruktion durch Sturmböen beschädigt worden. Auf einem Video ist zu sehen, wie der Zaun durch den starken Wind teilweise auf die angrenzenden Bäume fällt.

Laut Medienberichten war der Beton, in dem die neuen Stahlteile verankert waren, noch nicht fest geworden. Die Stelen hatten erst kürzlich die vorige Grenzsicherung ersetzt. Die Mauer nach Mexiko war eines von Trumps zentralen Wahlkampfversprechen im Präsidentschaftswahlkampf 2017. (Tsp)

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