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"Sexy, aber nicht mehr so arm: mein Berlin": das neue Buch von Klaus Wowereit

© Kai-Uwe Heinrich

Ehemaliger Regierender Bürgermeister: Wowereit will SPD als linke Volkspartei etablieren

Die Agenda 2010 sieht er als "politischen Genickbruch", die Zukunft seiner Partei links: Im Interview geht Klaus Wowereit mit der aktuellen SPD-Spitze ins Gericht.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Die SPD müsse „linke Volkspartei sein“, fordert der ehemalige Regierende Bürgermeister und Partei-Vize Klaus Wowereit im Tagesspiegel-Interview.

Nur so habe die Sozialdemokratie eine Chance. Außerdem sei die „Performance der Akteure an der Spitze noch verbesserungsfähig“. Leider gebe es keinen Knopf, auf den man drücken könne, und schon sei die SPD erneuert, sagte Wowereit.

Das Trauma der Sozialdemokraten bleibe die Agenda 2010, „das war der politische Genickbruch“. Über die Parteigrenzen hinaus beklagt der Ex-Regierungschef, dass es bundesweit immer weniger profilierte Politiker gebe.

Das vollständige Interview mit Klaus Wowereit lesen Sie an diesem Donnerstag im Tagesspiegel und im E-Paper.

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