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Von Heinersbrück aus ist das Kraftwerk Jänschwalde zu sehen.

© Patrick Pleul/dpa

50,5 Prozent für die AfD: Heinersbrück – Besuch im Dorf der Abgehängten

In Heinersbrück verfügt die AfD über eine absolute Mehrheit. Unser Autor hat das 600-Seelen-Dorf besucht. „Wir sind ganz allein“, sagt der Bürgermeister.

50,5 Prozent hat die AfD bei der Landtagswahl am Sonntag im brandenburgischen Heinersbrück geholt (hier finden Sie die Einzelergebnisse aller Gemeinden). Was sind die Gründe? Unser Autor Felix Hackenbruch hat das Dorf mit seinen 600 Einwohnern bereits Anfang 2019 besucht. Schon damals war zu erkennen, warum die Rechtspopulisten in dem Ort in der Lausitz viele Anhänger haben. Eine Rolle spielen dabei auch der Braunkohlentagebau und das Kraftwerk Jänschwalde. Lesen Sie hier noch einmal die Reportage aus unserem Archiv.

Auf einmal kämpft Horst Gröschke mit den Tränen. Es geht um seine Tochter. „Sie war, wie man so schön sagt, überqualifiziert.“ Er kneift die Lippen zusammen. In Berlin habe sie Biotechnologie studiert, danach gab es für sie in der ganzen Lausitz keine Stelle. Stattdessen zog sie in den Süden Bayerns, wo sie nun für ein Pharmaunternehmen arbeitet.

Wenn Gröschke Tochter und Enkel sehen will, muss er sich sechs Stunden ins Auto setzen. Manchmal werden es acht. „Sie werden nicht mehr zurückkommen“, sagt Gröschke. Er wirkt resigniert. Das Wissen, dass seine Nachfahren in seiner Heimat keine Zukunft haben, schmerzt ihn.

Horst Gröschke ist seit 2008 ehrenamtlicher Bürgermeister von Heinersbrück. Hier wurde er 1951 geboren. Seit gut 15 Jahren beobachtet Gröschke, wie sein 600-Seelen-Dorf im Süden Brandenburgs immer kleiner und älter wird. Die Jungen ziehen weg, die Alten bleiben zurück. Und in ein paar Jahren schließt nun auch noch der letzte große Arbeitgeber in der Region. Der Braunkohletagebau samt Kraftwerk Jänschwalde.

Noch gibt es kein genaues Datum

Noch gibt es kein genaues Datum, doch seit die Bundesregierung den Ausstieg aus der Kohle verkündet hat, geht in der Lausitz die Angst um. Schrittweise und spätestens bis 2038, so steht es im jüngst veröffentlichten Abschlussbericht der Kohlekommission, werden die letzten drei Reviere in Brandenburg stillgelegt. Die Maßnahme ist Teil des Plans der Bundesregierung, die Treibhausgasemission bis 2030 um 55 Prozent im Vergleich zu 1990 zu reduzieren. Dazu hatte sich Deutschland im Pariser Klimaabkommen Ende 2015 verpflichtet. Strom soll dann nur noch aus erneuerbaren Energien produziert werden.

Einer von hier. Bürgermeister Horst Gröschke
Einer von hier. Bürgermeister Horst Gröschke

© Foto privat

In Heinersbrück haben sie über Jahrzehnte mit und von der Kohle gelebt. Drei Kilometer westlich liegt das Kraftwerk Jänschwalde, wo die Kohle verstromt wird. 80 000 Tonnen – jeden Tag. Östlich trennt nur die B97 Dorf und Abrisskante. Im Süden wurde Braunkohle bis vor drei Jahren im Tagebau Cottbus Nord gefördert. Die Narben in der Landschaft sind geblieben. Abgeholzte Wälder, geflutete Gruben, moränenartige Erdaufschüttungen. In Heinersbrück sieht man von vielen Gärten aus die gigantischen Bagger – und hört die Ketten und Schaufelräder. Bei jedem Wetter hängen dicke Wasserdampf-Wolken aus dem Kraftwerk über dem Dorf.

Auf die Parteien hofft hier kaum jemand

Bürgermeister Gröschke sitzt im Gemeindesaal. Es ist kalt, das Dorf muss sparen. Früher war der Raum ein Klassenzimmer, doch die Schule gibt es nicht mehr. Auch Supermarkt, Bäckerei, Heimatmuseum und die wöchentliche Sprechstunde des Landarztes sind verschwunden. „Der Tagebau ist das einzige Unternehmen, das hier noch Wertschöpfung erzeugt“, sagt Gröschke. Noch.

Er weiß, was es bedeutet, wenn ein ganzer Industriezweig verschwindet. Er selbst studierte Informatik, arbeitete in der DDR im Textilkombinat Cottbus, später in Nachfolgeunternehmen. Wolle und Flachs waren bereits im Mittelalter in der Lausitz gewonnen worden, die Tuchindustrie versorgte über Jahrhunderte die Region. Doch die Folgen der Planwirtschaft und der Preisdruck der Konkurrenz aus China und Indien, trieben die Textilindustrie in den Ruin. 2008 gab die letzte Firma auf.

Doch nicht nur die Industrie fehlt. Das Telefonnetz scheint ein einziges großes Funkloch zu sein, der Bus verirrt sich hier nur alle paar Stunden hin, mobiles Internet sucht man vergeblich. „Wir stehen hier ganz allein“, sagt Gröschke. Was passiert, wenn sich Menschen abgehängt und von der Politik alleingelassen fühlen, kann man in Heinersbrück beobachten.

Mehr als 40 Prozent machten bei der Bundestagswahl 2017 ihr Kreuz bei der AfD. Von den anderen Parteien wenden sich die Dorf-Bewohner ab. Im achtköpfigen Gemeinderat sitzen Vertreter der Wählergruppe Freiwillige Feuerwehr, ein Interessenverbund der eingemeindeten Nachbargemeinde sowie Einzelbewerber. SPD, CDU, Linke, AfD – in Heinersbrück tauchen sie nicht mehr auf.

Vertraut wird nur noch der Feuerwehr

Auch der Bürgermeister hat kein Parteibuch, er ist für die Feuerwehr angetreten. In Heinersbrück ist sie die letzte Institution, mit der sich die Dorfbewohner geschlossen identifizieren. Und nicht nur hier. 89 Prozent der Brandenburger gaben zuletzt an, Vertrauen in die Feuerwehren zu haben, keine andere Behörde oder Institution bekam höhere Werte. Die Kameraden als Gegenstück zur Politik. Doch selbst in den Wehren gibt es Nachwuchssorgen, auch Gröschke darf als Rentner nur noch administrative und traditionsstiftende Arbeiten übernehmen. „Das Gemeinschaftsgefühl im Dorf hat nachgelassen“, sagt Gröschke.

Die kleine Gaststätte „Bauernstube“, ein paar Meter die Straße hinunter, wird seit 1991 von der örtlichen Agrargenossenschaft betrieben. Die Bratkartoffeln und die Soljanka gelten hier als legendär und ziehen Bergmänner, Handwerker und Kraftfahrer aus der ganzen Region an. Ab halb zwölf öffnet sich die Tür zu dem niedrigen, schlichten Raum fast im Minutentakt. In Blaumännern betreten die Arbeiter die Stube, grüßen mit dem obligatorischen „Mahlzeit“ in die Runde und setzten sich an die Tische mit rot-weiß karierten Plastikdecken.

Einer von ihnen ist Peter Kuscheck. Er ist zur Mittagspause hier, sitzt in seinem verschmutzten Overall vor seinem Kartoffeleintopf. In seinem wettergegerbten Gesicht zeugen nur einige graue Barthaare von seinen 60 Lebensjahren. „Früher waren wir die Helden der DDR, heute sind wir die Buh-Männer. Das tut weh“, sagt er. Seit 40 Jahren arbeitet Kuscheck als Elektroniker im Tagebau Jänschwalde. Bei jedem Wetter ist er draußen, kontrolliert die Brunnen und sorgt dafür, dass der Grundwasserspiegel künstlich abgesenkt wird und die Gruben nicht mit Wasser volllaufen.

Was bleibt. Rund 40 Prozent der Einwohner haben AfD gewählt.
Was bleibt. Rund 40 Prozent der Einwohner haben AfD gewählt.

© Felix Hackenbruch

Am Kohleausstieg hat er vor allem technische Zweifel. Speicher- und Verteilungstechniken seien noch nicht ausgereift, um allein auf erneuerbare Energien zu setzen. „An windigen oder besonders sonnigen Tagen mag das funktionieren, aber wenn der Wind mal ausbleibt, müssen wir Atomstrom aus Frankreich oder Kohlestrom aus Polen zuliefern.“

Kuscheck findet es nicht vermittelbar, dass ein paar Kilometer weiter, direkt hinter der polnischen Grenze, gerade ein neues Kohlekraftwerk entsteht, während in der Lausitz die Menschen um ihre gut bezahlten Arbeitsplätze bangen. „Das ist doch hier ein sehr diffiziles Gebilde“, sagt er. Macht der Tagebau dicht, merken das nicht nur die 8000 Angestellten des lokalen Stromerzeuger-Konzerns LEAG, sondern auch Handwerker, Gastwirte und Zulieferer.

Die Kinder erkranken an Asthma

Statt auf Stilllegung setzt er auf Modernisierung. „Das Kraftwerk ist doch immer sauberer geworden. Früher gab es hier keinen weißen Schnee“, sagt er und schaut aus dem Fenster. Dort glitzert der frische Neuschnee in der Sonne. Doch noch immer zählt das Kraftwerk Jänschwalde zu den schmutzigsten Europas. Im vergangenen Jahr lag der Kohlendioxid-Ausstoß bei mehr als 20 Millionen Tonnen, durch die Abschaltung zweier Blöcke sollen die Emissionen bis 2020 um ein Drittel gesenkt werden.

Das hat auch gesundheitliche Gründe. Die Luft rund um die Kraftwerke ist so schlecht wie fast nirgends im Land. Laut einer Studie der Umweltagentur der Europäischen Union verursachen allein die fünf Braunkohlekraftwerke Jänschwalde und Schwarze Pumpe in Brandenburg, das polnische Turów nahe Görlitz, in Dolna Odra sowie Boxberg in der Oberlausitz Gesundheitskosten von bis zu fünf Milliarden Euro pro Jahr. Vor allem Herz und Lunge werden durch die Schadstoffe belastet. Rund um die Kraftwerke liegt die Zahl der Kinder mit Asthma-Erkrankungen oft signifikant höher als im Bundesdurchschnitt.

„Klimahysterie“ sei es, wenn man die Kraftwerke und die Diesel-Fahrzeuge als „Dreckschleudern“ bezeichne, findet dagegen Kuscheck. „Dieser grüne Zeitgeist in der Gesellschaft hat mit unserer Lebenswelt nichts zu tun.“ Er bezweifelt auch, dass sich neue Industriebetriebe ansiedeln, nur weil eine neue Autobahn gebaut und die Internetversorgung verbessert werden soll. „Die Gewerbegebiete rund um Cottbus stehen doch schon seit 20 Jahren leer.“

Der Frust über die Bundesregierung wächst

Kuscheck sagt das alles ruhig, wirkt besonnen. Über das politische Geschehen informiert er sich täglich, meist über Radio1 und den Deutschlandfunk. Zur Arbeit fährt er von Cottbus mit dem Rad, im Sommer möchte er erneut von Garmisch-Partenkirchen über die Alpen bis zum Gardasee radeln. Persönlich kann er nicht klagen. Er hat immer gut verdient, seine Kinder haben Jobs in der Lausitz gefunden. Bald geht Peter Kuscheck in Rente, der Ausstieg betrifft ihn beruflich nicht mehr. „Mein Schiff ist im Hafen.“

Doch auch in ihm wächst der Frust und das Unverständnis über die Energiepolitik der Bundesregierung. Schon mehrfach war er auf der Straße und hat gegen den Kohleausstieg demonstriert. Früher, sagt er, habe er SPD gewählt. Doch die interessiere sich bei Themen wie der Rente und der Sozialsicherung nicht mehr für die gesellschaftliche Mitte. „Von einem Herrn Stegner fühle ich mich nicht vertreten“, sagt Kuscheck über den stellvertretenden SPD-Bundesvorsitzenden. Bei den nächsten Wahlen will er CDU oder FDP wählen. Nach einigem Zögern fügt er hinzu: „Oder blau.“

Sie sagt: "Das wird die zweite Wende"

Petra Pausewitz (Name geändert), die mit ihrem Ehemann ein paar Tische weiter sitzt, hält nichts von einer Denkzettel-Wahl. „Mit so etwas spielt man nicht. Die von der AfD schüren nur Hass“, sagt sie. Doch auch sie macht sich große Sorgen, wenn die drei Kraftwerke in der Lausitz schließen. „Das wird die zweite Wende“, sagt Pausewitz. Sie hat miterlebt, wie viele Reviere in der Lausitz nach 1989 dicht gemacht wurden, Insolvenzverwalter aus dem Westen Geschäfte mit den Pleiten im Osten machten, Menschen arbeitslos wurden und scharenweise wegzogen.

30 Jahre hat Pausewitz im Kraftwerk Jänschwalde gearbeitet, erst als Schlosserin, dann als Kranführerin in 60 Meter Höhe. Nun ist die 65-Jährige Rentnerin. „Das Kraftwerk war nicht schlecht, da haben wir gute Knete verdient“, sagt sie und spießt einige Bratkartoffeln auf ihre Gabel. Für viele andere in der Region gelte das nicht. Nicht mehr. „Wer einen Job hat, kann sich totarbeiten und verdient nichts“, sagt Pausewitz.

Bei ihrer Tochter in Cottbus beobachtet sie das bereits. Mehrere Mini-Jobs habe die, trotzdem reiche das Geld kaum für sie und ihren Sohn, der bald im Kraftwerk eine Mechatroniker-Ausbildung beginnen möchte. Doch was, wenn Jänschwalde schließt? „Vielleicht müssen die beiden ja doch in den Westen machen“, sagt sie.

25 Autominuten und eine Welt entfernt steht Dietmar Woidke im Eingangsbereich des Cottbuser Stadthauses und beantwortet die Fragen der Presse. Eben hat der Ministerpräsident im Sitzungssaal des Backsteingebäudes Vertreter der Kommunen und der Wirtschaft der Lausitz über den Abschlussbericht der Kohlekommission informiert. Der SPD-Politiker war dort zwar nicht Mitglied, hatte von außen aber immer wieder Druck auf die Experten aufgebaut. Die Abschlussverhandlungen besuchte er bis in den frühen Morgen.

Für Woidke steht viel auf dem Spiel. Im Herbst sind Landtagswahlen. Der SPD, die seit der Wende immer in der Mark regiert, drohen gewaltige Stimmverluste. In aktuellen Umfragen liegt sie nur noch knapp vor der AfD bei 21 Prozent. In der Lausitz waren die Populisten bei der Bundestagswahl 2017 sogar schon stärkste Kraft.

Die Lausitz wird für den Ausstieg üppig belohnt

„Was wir im Bereich der Strukturentwicklung erreicht haben, das hat hier den Respekt und wird zur Ruhe in der Region beitragen“, sagt Woidke. Tatsächlich wird die Lausitz wohl üppig für den Ausstieg aus der Kohle entschädigt. Allein an Förder- und Strukturhilfen soll die Region bis 2038 rund 18 Milliarden Euro erhalten. 18 Milliarden.

„Es ist das erste Mal seit Jahrzehnten, dass der Bund wieder direkt in die Strukturentwicklung geht“, sagt Woidke. Er hofft, dass die Ergebnisse der Kohlekommission noch in diesem Jahr zu einem Gesetzentwurf entwickelt und verabschiedet werden. Das Geld soll dann unter anderem in den Ausbau der Bahnverbindung Cottbus - Berlin, der A13 zwischen Schönefelder Kreuz und Autobahndreieck Spreewald und die flächendeckenden 5G-Handynetze fließen.

Außerdem sollen in Cottbus ein Fraunhofer-Institut für Geothermie sowie ein Institut für Luft- und Raumfahrt entstehen. Im Süden der brandenburgischen Lausitz soll Industrie für Batterie- und Speichertechnologie ansiedeln. „Was den Strukturentwicklungsteil angeht, bin ich zu 100 Prozent zufrieden“, sagt Woidke in Cottbus.

„Es wird nichts passieren“, sagt Gröschke in Heinersbrück. „Die Mittel werden zerrinnen, ohne dass hier etwas ankommt.“ Er vertraut den Versprechungen aus Berlin und Potsdam nicht. Mit den Ergebnissen der Kohlekommission ist er unzufrieden: „Mit dem zweigleisigen Ausbau der Bahnstrecke nach Cottbus wird nur der Zustand der 30er Jahre wiederhergestellt“. sagt er. Der Bürgermeister befürchtet, dass sein Dorf leer ausgeht und abgehängt bleibt.

Den Glauben an die Politik hat er in der Politik verloren

Schon vor zweieinhalb Jahren hat er deshalb einen Brief an den Ministerpräsidenten und die Kanzlerin geschickt. Darin wirbt er, den alten Flughafen Cottbus-Drewitz zum Frachtflughafen auszubauen und die nahe Stadt Forst zum Bahn-Knotenpunkt zu machen. „Mit Hochgeschwindigkeitstrassen wäre die Ware in 30 Minuten von Drewitz in Berlin“, sagt Gröschke. Doch seine Vision blieb unbeachtet. Das Kanzleramt in Berlin bestätigte den Eingang des Briefs, von der Potsdamer Staatskanzlei hat er nie eine Reaktion erhalten. Gröschke ärgert das. „Man kümmert sich um den Frieden am Hindukusch, die Flüchtlinge, ein drittes Geschlecht, aber nicht um die Menschen vor Ort.“

Es ist spät geworden im kalten Gemeindesaal. Draußen verschwindet die Sonne langsam hinter der riesigen Förderbrücke in der Grube. Eine F60, noch original aus der DDR. Dass sie bald demontiert wird, daran zweifelt auch Gröschke nicht. „Man kann Türen und Wände einrennen, aber keine Ideologien“, sagt er. Den Glauben an die Politik hat er in der Politik verloren. „Ich bin doch nur ein Hampelmann an der Strippe.“ Im Mai sind wieder Kommunalwahlen. Horst Gröschke wird nicht mehr antreten.

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