Der FC Energie Cottbus hat den Klassenerhalt in der 3. Liga um ein Tor verpasst. Jetzt konzentrieren sich die Lausitzer auf das Landespokalfinale.
Frank Noack
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Weniger Handlung, schwächere Stars: das Sequel „Magic Mike XXL“ wirkt wie ein zu langes Promo-Video mit zu langen und pointenfreien Dialogpassagen.
Wo herrenlose Torten fliegen: Eine umfassende Retrospektive in Berlin ehrt das Komikerpaar Laurel & Hardy.
Das Filmfest „achtung berlin“ geht in die elfte Runde. Berlin-Bezug gibt es nicht immer. Dafür haben die Filme eine andere Gemeinsamkeit: ihre unsichere Finanzierung. Eröffnet wird das Festival mit "Lichtgestalten" mit Max Riemelt.
Muffiger und miefiger Body Horror. Das erwartet die Zuschauer bei den Berliner Fantasy Filmfest Nights. Den größten Gruselgenuss bereitet dabei Jörg Buttgereits „German Angst“.
Darren Aronofsky ist als Regisseur bildstarker Indie-Filme bekannt geworden – Blockbuster kann er aber auch, wie "The Wrestler" und "Black Swan" eindrucksvoll bewiesen haben. Mit 45 Jahren gehört Aronofsky zu den jüngsten Jurypräsidenten der Berlinale-Geschichte.
Ein Klassiker wird digitalisiert: Das Babylon Mitte zeigt eine Stanley-Kubrick-Retrospektive mit Klassikern und frühen No-Budget-Arbeiten.
Mehr als Zombies und blutrünstiges Gemetzel: Beim 28. Berliner Fantasy-Filmfest sind auch Blockbuster-Stars wie Scarlett Johansson und Robert Pattinson auf der Leinwand zu erleben.
Mit Zaubertricks und "Twilight"-Atmosphäre: Die Verfilmung von Kerstin Giers Bestsellerroman "Saphirblau"
Ihren Namen hat sie nie als Bürde empfunden, im Gegenteil. Mit Carlos Saura verband sie eine langjährige Künstler- und Liebespartnerschaft. Nun wird Geraldine Chaplin 70 Jahre alt.
Takashi Miike liefert mit „Die Gejagten“ einen bestechend schnörkellosen Thriller.
Hier wird geturnt: In Camille Delamarres Action-Remake "Brick Mansions" ist ein Kleinganove mit viel Akrobatik auf der Flucht, zurück in ein normales Leben.
Märchenfilme sind gerade der Hit: Nach diversen Schneewittchen-Streifen hat Disney sich nun erneut Dornröschen vorgenommen. Mit Angelina Jolie als „Maleficent – die dunkle Fee“.
Leidenschaft wie Feuer: Eine Filmreihe im Zeughauskino zeigt, wie Deutsche und Brasilianer voneinander träumen.
Irma la Douce und all die netten Mädchen von nebenan: Man unterschätzt Shirley MacLaine leicht, wenn man sie mit ihren berühmtesten Rollen gleichsetzt. Ein Geburtstagsgruß zum 80.
Jugend unter den Nazis: Markus Zusak Weltbestseller „Die Bücherdiebin“ stand 230 Wochen auf der Bestsellerliste der New York Times. Jetzt hat Brian Percival das Buch verfilmt.
Uschi Glas blickt auf eine lange Karriere zurück. Aber die Schauspielerin eckt auch an – heute wird sie 70.
Bora Dagtekins „Fack ju Göhte“ führt Lausbuben und Lehrerinnen versöhnlich zueinander.
Neu auf DVD: „Die Erschaffung der Welt“.
Schöne Menschen und Tiere in hässlicher Zeit: der lehrreiche Kinderfilm „Belle & Sebastian“.
Man kann sich dem Wesen eines Filmregisseurs nähern, indem man die Genres aufzählt, die er bedient hat. Das würde im Fall von Howard Hawks (1896-1977) zu viel Platz beanspruchen – hier ist es sinnvoller, auf die Genres hinzuweisen, die er ausgelassen hat.
Nicht jeder kann es sich leisten, nach Cannes, Venedig oder Toronto zu fliegen, um dort die neuesten Spitzenfilme zu begutachten. Mitreden möchte der Liebhaber trotzdem.
Mit Computeranimationen kann man Sandstürme und Überschwemmungen täuschend echt aussehen lassen, antike Städte errichten, ohne einen einzigen Handwerker zu beschäftigen, und jede Menge Fabelwesen zum Leben erwecken. Nur bei Massenszenen versagt die Technik.
Zu den Spätzeiten der Weimarer Republik waren die Massen bloß am schnellen Vergnügen interessiert, und nur eine winzige Gruppe von Intellektuellen bekämpfte die Gefahr von rechts. So weit das Klischee, das unzählige Bücher und Filme vermitteln, und an Klischees ist immer etwas dran.