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Hannover und Kiel im gemeinsamen Einsatz. Maria Furtwängler und Axel Milberg treten im 1000. "Tatort" zusammen auf.

© NDR/WDR

Neuauflage zum Jubiläum: 1000. "Tatort" heißt "Taxi nach Leipzig"

Der 1000. "Tatort" wird genauso heißen wie der erste: "Taxi nach Leipzig". Maria Furtwängler und Axel Milberg werden dabei zu Geiseln eines Taxifahrers. Am Freitag beginnen die Dreharbeiten.

Paul Trimmel lässt grüßen. Der 1000. „Tatort“ der ARD wird genauso heißen wie der erste mit Paul Richter als NDR-Kommissar. Mit „Taxi nach Leipzig“ begann am 29. November 1970 die Erfolgsgeschichte der sonntäglichen Krimireihe. Die Jubiläumsfolge ist erneut eine NDR-Produktion, in der die Hannoveraner Kommissarin Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler) und ihr Kieler Kollegen Klaus Borowski (Axel Milberg) zu sehen sein werden. Die Dreharbeiten beginnen an diesem Freitag und erstrecken sich bis zum 18. Dezember, wie der NDR jetzt mitgeteilt hat. Regie führt Alexander Adolph.

Mit Paul Richter als Kommissar Trimmel begann im November 1970 die Erfolgsgeschichte des ARD-"Tatort".
Mit Paul Richter als Kommissar Trimmel (rechts) in "Taxi nach Leipzig" begann im November 1970 die Erfolgsgeschichte des ARD-"Tatort".

© NDR

Lindholm und Borowski sitzen in dem Krimi mit einem weiteren Fahrgast im Taxi. Fahrer Rainald (Florian Bartholomäi) wollte die Fahrt gar nicht antreten, der ehemalige Elitesoldat befand sich vielmehr auf dem Weg nach Leipzig, um seine Ex-Freundin von der Heirat mit seinem früheren Vorgesetzten abzubringen. Im „Taxi nach Leipzig“ kommt es zum tödlichen Streit und zur Geiselnahme.

Zum 1000. "Tatort" gibt es mehrere Gastauftritte

Zu den Besonderheiten des Ost-West-Jubiläums-„Tatort“ gehören einige Gastauftritte. Vom Ensemble aus dem Jahr 1970 mit dabei sind Günther Lamprecht und Hans-Peter Hallwachs, die seinerzeit zwei Volkspolizisten spielten. Auch Karin Anselm, die als Hanne Wiegand eine der ersten Kommissarinnen der ARD-Reihe darstellte, hat einen Gastauftritt. Ins Fernsehen kommt die Neuauflage von „Taxi nach Leipzig“ allerdings erst im Herbst 2016. Kurt Sagatz

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