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Hohe Erwartungen: Ermittler Wolter (Peter Kurth) in „Babylon Berlin“ .

© dpa

"Babylon Berlin": Ordentlicher Start der Serienhoffnung

Rund 350 000 Zuschauer sahen „Babylon Berlin“ am ersten Tag auf Sky. An „Game of Thrones“ oder „The Walking Dead“ kommt die deutsche Serie von den Startzahlen her (noch) nicht heran

Viel wurde über „Babylon Berlin" geschrieben, am Freitagabend ist die neue deutsche Serienhoffnung, eine Ko-Produktion von ARD und Sky, beim Pay-TV- Sender gestartet. Der Start verlief ordentlich, von technischen Startschwierigkeiten bei Sky Ticket, dem Abrufangebot, abgesehen. Laut Sky waren es insgesamt 346 000 Zuschauer, linear 270 000 Zuschauer an den TV-Geräten, weitere 76 000 non-linear über Sky On Demand, Sky Go und Sky Ticket. Insgesamt hat der Münchner Pay-TV-Sender rund fünf Millionen Abonnenten.

Die erste Doppelfolge auf Sky1 im linearen Fernsehen wurde in der Zielgruppe der 14- bis 59-Jährigen von 130 000 Zuschauern gesehen, womit Sky1 einen Marktanteil von 0,9 Prozent erreichte. Rechnet man die Wiederholung am späteren Abend mit ein, sahen insgesamt 270 000 Zuschauer den Auftakt. Entscheidend wird für Sky aber sein, wie sich „Babylon Berlin“ in den kommenden Wochen über die non-linearen Wege schlägt. An Welt-Serien-Hits wie „Game of Thrones“ oder „The Walking Dead“ kommt „Babylon Berlin“ von den Startzahlen her (noch) nicht heran. meh

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