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rbb-Moderator Chris Guse unterwegs in der Berliner Start-up-Szene.

© (c) JORONI Film/Michael Kappler

"Made in Berlin": Neue Türen öffnen sich

Chris Guse ist wieder unterwegs in der Berliner Start-up-Szene. In der Reportage "Made in Berlin – Gute Ideen und andere Katastrophen" besucht der rbb-Moderator junge, kreative Unternehmen in der Hauptstadt. Der Tagesspiegel begleitet die TV-Sendung online - und erlaubt einen Blick hinter die Kulissen.

Diesmal führt der Weg zunächst zu Auticon. Es ist das erste Unternehmen, das ausschließlich Menschen im Autismus-Spektrum beschäftigt. Dirk Müller-Remus hat es 2011 gegründet, er ist selbst Vater eines autistischen Kindes. Er möchte zeigen, dass Autisten über große Stärken verfügen, die Unternehmen dienen können. Dabei muss er gegen viele Vorurteile ankämpfen.

Mit Vorurteilen anderer Art haben die Gründer von Kiwiki zu tun. Sie haben ein schlüsselloses Türöffnersystem entwickelt und müssen nun den potenziellen Nutzern klarmachen, dass dieses System auch sicher ist. Claudia Nagel und Christian Bogatu behaupten sogar, ihr System sei viel sicherer als der traditionelle Schlüssel.

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Schließlich wird Moderator Chris Guse selbst kreativ: Beim Start-up Makerist geht es ums Selbermachen. Dabei bieten die Macher nicht nur Handarbeitskurse online, sondern liefern auch gleich das nötige Material nach Hause. Bei Makerist klärt Chris Guse auch die Frage, wie man Unternehmensgründung und Familienmanagement erfolgreich vereinbart.

Die nächste Sendung: Mittwoch 22.45 Uhr

Wer sind die innovativen jungen Gründer Berlins? Was treibt sie an? Die dritte Folge unserer Entdeckungstour durch die Start-up-Szene der Hauptstadt sehen Sie am Mittwoch, 22. Oktober um 22.45 Uhr im rbb-Fernsehen. Während der Sendung können Sie im Netz live mit dem Moderator diskutieren:

Die Themenseite des rbb zu "Made in Berlin" finden Sie hier.

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