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Das ist Chris Guses vorerst letzter Besuch in der Berliner Start-up-Szene.

© (c) JORONI Film/Michael Kappler

"Made in Berlin": Ein guter Riecher fürs Geschäft

Gründen ist eine riskante Sache. Das erfährt Moderator Chris Guse bei seinem nächsten Besuch in der Berliner Start-up-Szene. Denn nicht jede Gründung wird ein Erfolg. Im vierten Teil der rbb-Sendung "Made in Berlin - Gute Ideen und andere Katastrophen" lässt sich Chris Guse aber auch erklären, wie man eine zweite Chance nutzt, wie man sich einen Job teilt und spielend dazulernt.

Matti Niebelschütz weiß, was es heißt, ein Unternehmen zu gründen. Denn er gründete MyParfum praktisch zweimal. Seine Idee: Eine Parfummanufaktur, in der sich jeder Kunde seinen individuellen Duft selbst kreieren kann. Die Idee kam gut an, das Unternehmen wuchs schnell - zu schnell und ging in die Insolvenz. Wie Matti Niebelschütz das Unternehmen wieder aufleben ließ, erzählt er in der vierten Folge von "Made in Berlin".

Dass man sich einen Job teilen und dennoch Erfolg im Beruf haben kann, wollen Anna Kaiser und Jana Tepe beweisen. Dazu haben sie Tandemploy, einer Jobsharing-Plattform entwickelt. Die beiden Gründerinnen sind überzeugt, dass man mit Teamarbeit die Qualität, Motivation und Kraft steigern kann und gleichzeitig Zeit für andere Dinge wie etwa die Familie gewinnt.

Spielerischer geht es bei Pfeffermind Games zu. Hier haben sich gleich fünf Gründer zusammengetan, um Smartphone-Apps zu entwickeln. Dabei geht es nicht immer nur um Zeitvertreib, sondern auch ums Lernen. Gamification, spielend lernen, nennen die Experten das.

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Wie kommen die Gründer auf ihre Ideen? Wie finanzieren sie sich? Wer unterstützt sie bei ihrer Unternehmung? Die vierte und vorerst letzte Folge unserer Entdeckungstour durch die Start-up-Szene der Hauptstadt sehen Sie am Mittwoch, 12. November um 22.45 Uhr im rbb-Fernsehen. Während der Sendung können Sie im Netz live mit dem Moderator diskutieren:

Die Themenseite des rbb zu "Made in Berlin" finden Sie hier.

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