zum Hauptinhalt

Miriam Lenz

Aktuelle Artikel

Mit Myon im Labor. Ein Student ergründet das Lernvermögen des humanoiden Roboters der Beuth-Hochschule.

Neben dem Studium nicht als Babysitter oder Kellner jobben, sondern als Studentische Hilfskraft – das kann sich auszahlen. Wie man eine passende Stelle findet.

Von Miriam Lenz
Berliner Schulen werden immer internationaler. Da ist es Zeit, dass Lehrer ihren interkulturellen Horizont erweitern.

Für Studierende fast aller Fachbereiche ist es selbstverständlich, eine Zeit lang ins Ausland zu gehen. Künftige Lehrer entscheiden sich selten dafür. Ein Förderprogramm soll das ändern.

Von Miriam Lenz
In allen Ehren. Wer den Nobelpreis erhält, wird damit meist für das Lebenswerk geehrt. Der Karriere nützt der Preis selten.

Das Emmy Noether-Programm, EU-Forschungsstipendien oder der Berliner Wissenschaftspreis: Förderungen schieben die Karriere von Wissenschaftlern an – wenn es die richtigen sind.

Von Miriam Lenz
Musik für Tonband und Verstärker. Die argentinische Komponistin Beatriz Ferreyra (hier 1967) forschte in den Sechzigerjahren im Office de Radiodiffusion Television Française in Paris.

Rauschen im Äther: Die auditive Ausstellung „Radiophonic Spaces“ im Berliner Haus der Kulturen der Welt erforscht Originaltonkunst und die Geschichte des Hörens.

Von Miriam Lenz
Attraktiver Arbeitsplatz. Auch Berlin hat einen Teilchenbeschleuniger, den Speicherring BESSY II des HZB in Adlershof.

Energie, Nachhaltigkeit, digitale Kommunikation: Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen suchen Mitarbeiter, die an den Themen von morgen arbeiten.

Von Miriam Lenz