Die Deutsche Kinemathek widmet der Regisseurin Claudia von Alemann eine Retrospektive mit dem Titel „Das nächste Jahrhundert wird uns gehören“.
Claudia Lenssen
Aktuelle Artikel
Philosophie des Sterbendürfens: Das Krebs-Drama „In Liebe lassen“ mit Catherine Deneuve rührt das Publikum zu Tränen. Trotz Kitsch rüttelt es auf.
Salman Schocken setzte mit seiner populären Warenkette einst Maßstäbe für das Leben von Arbeitern und Kleinbürgern. Eine Doku erinnert an sein Schicksal.
Das Arsenal widmet dem französischen Filmstar eine Retrospektive. Selbst in den Arbeiten mit den größten Regissseuren verschwand sie nie hinter deren Projektion.
Der Erstling des spanischen Regisseurs erzählt von einer Begegnung von Zugreisenden, die bald in eine Spirale surrealer Geschichten mündet.
Kino-Sequel nach einem halben Jahrhundert: Claude Lelouchs „Die schönsten Jahre eines Lebens“.
Die polnische Regisseurin Agnieszka Holland über Homophobie, gefährdete Demokratien und ihr Bio-Pic „Scharlatan“.
Regisseur Francisco Márquez' Film ist eine Studie über Alleinerziehende. Aber die scheinen ihn gar nicht recht zu interessieren.
Der französische Regisseur Guillaume Brac erzählt sein Roadmovie mit spielerischem Witz und ohne kulturelle Stereotypen.
Margarethe von Trotta trifft im Talkprogramm "On Transmission" auf Regisseurin Ina Weisse.
Der französische Regisseur Cedric Klapisch untersucht in seiner Liebeskomödie „Einsam Zweisam“ das Lebensgefühl junger Großstädter.
"Das Wunder von Marseille" basiert auf einer wahren Geschichte. Gérard Depardieu bringt ein paar Rotzlöffeln aus der Banlieue das königliche Spiel bei.
Unter Benedikt XVI. vertuschte die Kirche massiv Fälle von Kindesmissbrauch. Die Dokumentation „Verteidiger des Glaubens“ zeigt die Realitätsflucht des Papstes.
In „Pretty Woman“ gab er den aalglatten Helden, doch Richard Gere ist mehr als ein Frauenschwarm. Dem Schauspieler zum 70. Geburtstag.
Popsongs für die Seele: Sebastián Lelio hat sein leidenschaftliches Frauenporträt „Gloria“ mit Julianne Moore neu verfilmt.
Ringen um Gemeinsamkeit: Drei sympathisch verkorkste Geschwister werden in „Das Familienfoto“ von ihrer Kindheit eingeholt.
Die Retrospektive reflektiert dieses Jahr die Situation von Regisseurinnen in Ost und West. Ein Gespräch mit Helke Misselwitz und Ayşe Polat.
Zurück in Berlin: Der Berlinale-Abend, als Béla Tarrs Geniestreich „Sátántangó“ 1994 Premiere feierte, gilt als cineastischer Geniestreich.
Björn Runges Tragikomödie „Die Frau des Nobelpreisträgers“ nimmt das überkommene Rollenbild der Partnerin im Schatten eines großen Mannes ironisch auseinander.
Yılmaz Güney drehte seinen größten Erfolg aus dem Gefängnis. Hüseyin Tabak hat dem Star des kurdischen Kinos einen Dokumentarfilm gewidmet.
Zum 100. Geburtstag des Regisseurs Ingmar Bergman: ein Dokumentarfilm von Margarethe von Trotta – und eine Retrospektive im Kino Babylon.
Filmische Experimente: Die Kurzfilmserie "Geschichten vom Kübelkind" von Ula Stöckl und Edgar Reitz kommt in neuer Frische auf die Kinoleinwand.
Frauen im Patriarchat, Männer ohne Gedächtnis: Die Sektionen Forum und Panorama zeigen arabische Spielfilme und Dokumentationen.
Potenzial im Vergangenen: Die Berlinale-Shorts zeigen wilde Filme aus dem Jahr 1968.