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In ihrem Element. Anna von Boetticher liebt es, sich dem Wasser unmittelbar auszusetzen.

© Daan Verhoeven/Ullstein Buchverlage

Leben im Meeresrausch: Ein Treffen mit Deutschlands erfolgreichster Apnoe-Taucherin

Sie betrachtet Eisberge von unten, erkundet Höhlen in Mexiko. Die Berlinerin Anna von Boetticher nimmt nichts mit in die Tiefe – und bringt doch viel zurück.

Einatmen, Pause, ausatmen, Pause, still, still. Ein letzter Atemzug, in den Bauch, in die Körpermitte, acht Sekunden lang, bis die Lunge erfüllt ist von jenem Element, das sie braucht, um in einem anderen Element zu überleben. Dann taucht sie ab.

Anna von Boetticher, 49 Jahre alt, ist eine der besten Apnoe-Taucherinnen der Welt. Sie hat 33 deutsche Rekorde aufgestellt, kann mehr als sechs Minuten die Luft anhalten, war ohne Sauerstoffgerät 125 Meter unter der Meeresoberfläche. Apnoe bedeutete „ohne Atmung“, während eines Tauchgangs ist von Boetticher auf sich allein gestellt. Sie nimmt nichts mit in die Tiefe – und bringt doch unglaublich viel mit sich zurück an die Oberfläche. Auch wenn sie das einmal fast das Leben gekostet hat.

"Ich liebe die Spannung zwischen diesen beiden Leben"

Vor Kurzem war Anna von Boetticher in Grönland, hat Eisberge von unten betrachtet. Danach ist sie nach Mexiko gereist, um im unterirdischen Wassersystem der Yucatan-Halbinsel zu tauchen, in den „Cenoten“ genannten Höhlen, was in der Sprache der Maya so viel wie „Tor zur Unterwelt“ bedeutet. Jetzt sitzt sie – groß, schlank, modisch zerrissene schwarze Jeans, die langen blonden Haare sind zum Zopf gebunden – in einem Kreuzberger Café an der Admiralbrücke. Berlin ist seit fast 20 Jahren ihre Heimat, sie wohnt in Friedrichshain, ein paar Schritte von dem Café entfernt liegt der Buchladen, den sie bis vor wenigen Monaten gemeinsam mit ihrer Mutter geführt hat. Grönland, Yucatan, Friedrichshain, „ich liebe diesen Kontrast, die Spannung zwischen diesen beiden Leben“, sagt Anna von Boetticher, die im Gespräch fast permanent lächelt. „Wenn ich von der Welt nach Hause komme, habe ich den Kopf voll. Das hallt nach.“

Tauchen im Eis von Grönland - davon hatte Anna von Boetticher schon lange geträumt.
Tauchen im Eis von Grönland - davon hatte Anna von Boetticher schon lange geträumt.

© Tobias Friedrich

Apnoe-Tauchen ist ein Hochleistungssport, es geht um Platzierungen, persönliche Bestleistungen, Weltrekorde. Für Anna von Boetticher geht es aber um sehr viel mehr als das. Wenn sie abtaucht, begibt sie sich auch immer auf eine Reise zu sich selbst. Diese Erfahrung ist es, die sie auch nach mehr als einem Jahrzehnt immer noch am Tauchen ohne technische Hilfsmittel fasziniert. „Beim Apnoe-Tauchen setzt man sich der Welt um einen herum ultimativ aus, man ist völlig losgelöst von allem“, sagt sie. „Und muss sich auseinandersetzen: mit der Tiefe, dem Wasser. Und mit sich selbst, seinem Körper, seinem Geist. Und seinen Grenzen.“

Als Achtjährige versucht sie, den Pool zu durchtauchen. Alleine

Sich der Welt aussetzen, Grenzen erfahren – das wollte Anna von Boetticher schon früh, gerade hat sie darüber ein Buch mit dem Titel „In die Tiefe“ geschrieben. Sie wird in München geboren, wächst in einem bayerischen Dorf auf, im Garten der Eltern gibt es ein zwölf Meter langes Schwimmbecken. Als Achtjährige versucht sie, den Pool zu durchtauchen, alleine, ohne Aufsicht. Nach einer Bahn, so beschreibt sie es in ihrem Buch, hat sie noch nicht genug, taucht weiter, wendet erneut, ignoriert das Bedürfnis zu atmen, bleibt unter Wasser, hört nicht auf, sieht schwarze Pünktchen vor den Augen, durchstößt schließlich doch wieder die Oberfläche. Nach 38 Metern.

Ihrem kleinen Bruder erzählt sie hinterher begeistert, man könne tauchen, „bis es an den Rändern ganz schwarz wird“.

Zuhause. Anna von Boetticher lebt seit fast 20 Jahren in Berlin.
Zuhause. Anna von Boetticher lebt seit fast 20 Jahren in Berlin.

© Doris Spiekermann-Klaas

In der Schule gründet Anna von Boetticher eine Tauch-AG und erkundet die Fluten des Bodensees. Sie studiert Theaterwissenschaft und Literatur, zieht für ein Kunstgeschichte-Diplom im Auktionshaus Christie’s nach London, arbeitet in einer Galerie, lernt Damien Hirst, George Michael und Jarvis Cocker kennen. Ihre Freizeit nutzt sie zum Reisen und Tauchen, „eine irre Zeit“, sagt sie. Sie liebt die Anspannung vor den Ausstellungseröffnungen, „aber dann zwei Monate rumsitzen und Sachen verkaufen, die andere Leute gemacht haben …“. Sie wechselt in eine Filmproduktionsfirma, Musikvideos und Dokumentarfilme, arbeitet dort freiberuflich, lässt sich nebenbei zur Tauchlehrerin ausbilden. Extreme Tiefen, mit speziellen Gasgemischen in der Flasche.

Nach zwei Stunden Training erreicht sie den Grund in 28 Metern Tiefe

Im März 2007, Anna von Boetticher ist 37 Jahre alt und lebt mittlerweile in Berlin, pendelt aber immer wieder zu ihrem Freund nach London, erfährt sie von einem Apnoe-Seminar in einer Basis der britischen Marine in Portsmouth, in einem Tauchturm, in dem sonst Seeleute den Notausstieg aus U-Booten üben. Sie meldet sich an, „um mich besser kennenzulernen“, schon nach zwei Stunden Training erreicht sie den Grund des Übungsbeckens in 28 Metern Tiefe. „Ich habe mir gedacht: Warum ist hier jetzt ein Boden?“, erinnert sie sich. „Ich muss ausprobieren, wie tief das noch gehen kann.“

Erleuchtend. Reise in die Tiefe können auch Reisen zu sich selbst werden.
Erleuchtend. Reise in die Tiefe können auch Reisen zu sich selbst werden.

© Tobias Friedrich

Anna von Boetticher sagt, sie könne sich für „unfassbar viele Dinge begeistern“. Das sei eine Lebenseinstellung, „wenn man die hat, ist einem nie langweilig“. Den Buchladen eröffnet sie 2006 gemeinsam mit ihrer Mutter, obwohl beide keinerlei Erfahrungen in der Branche haben. Anna von Boetticher sucht die ersten 3000 Bücher aus, „ich habe mich einfach auf mein Gefühl verlassen“.

Ein halbes Jahr, eine Veränderung fürs Leben

Ein paar Monate nach der ersten Apnoe-Erfahrung, es ist gerade Juli, nimmt sie in England in einem gefluteten Steinbruch an ihrem ersten Wettkampf teil und qualifiziert sich auf Anhieb für die Weltmeisterschaft im folgenden November in Ägypten, im Roten Meer stellt sie mehrere deutsche Rekorde auf und gewinnt eine Bronzemedaille. Aus der Flaschentaucherin Anna von Boetticher ist innerhalb eines halben Jahres eine Apnoe-Taucherin geworden.

Bei Rekordversuchen sind Sicherheitstaucher im Einsatz - in der Tiefe ist Anna von Boetticher aber allein.
Bei Rekordversuchen sind Sicherheitstaucher im Einsatz - in der Tiefe ist Anna von Boetticher aber allein.

© Daan Verhoeven/Ullstein Verlage

Wenn sie von Erlebnissen und Begegnungen unter Wasser erzählt, leuchtet es in ihren Augen. „Auf dem Weg nach unten habe ich die Augen immer geschlossen“, sagt sie, „wenn ich sie dann aufmache, ist das Licht in der Tiefe immer anders.“ Im Walchensee in Bayern war es stockdunkel, aber glasklar, im Schein der Taschenlampe hing „die Sicherungsleine in der schwarzen Nacht“, sie habe sich gefühlt wie auf einem Weltraumspaziergang. In einem norwegischen Fjord taucht sie im Winter mit Orca-Walen, ein riesiges Tier nähert sich ihr bis auf zwei Meter, untersucht sie mit seinem Echolot, „ich habe die Vibrationen in meiner Brust gespürt wie Bässe in einem Club“.

Der Sport sei aber auch hart, sagt Anna von Boetticher. „Die Belastung ist enorm. Das tut weh.“ Nach einem Tauchgang von zweieinhalb Minuten verbringt sie den Rest des Tages meist mit Essen und Schlafen. Der Druck in der Tiefe verlangt dem Körper große Anstrengungen ab, die Lunge wird immer kleiner zusammengepresst, je weiter es hinabgeht. Dabei kann sie verletzt werden, der Sauerstoffmangel kann zu einer Ohnmacht führen. Oder es passieren Dinge, mit denen nicht einmal ein erfahrener Apnoe-Taucher rechnet. Im Sommer 2011 will Anna von Boetticher in Scharm el-Scheich einen Weltrekord im Wettbewerb „Variables Gewicht“ aufstellen.

Auf dem Weg nach oben geht etwas schief

Bei dieser Disziplin ziehen Gewichte den Taucher nach unten. Sobald er die vorher festgelegte Maximaltiefe erreicht hat, legt er den Ballast ab und schwimmt aus eigener Kraft zurück an die Oberfläche. 130 Meter will Anna von Boetticher schaffen – die Marke bedeutet ihr viel, genauso tief ist sie einst mit Flaschen getaucht. Der Abstieg gelingt, doch auf dem Weg nach oben geht etwas schief: Der Atemreiz setzt schon in 120 Meter Tiefe ein, etwa 100 Meter zu früh. Sie bewahrt Ruhe, obwohl sie weiß, dass sie einen sogenannten „Lungsqueeze“ erleiden wird, eine Überdruckverletzung der Lunge. Die Belastung der durch den Atemreiz ausgelösten Zwerchfellkontraktionen bedeutet, das Blut in die Lunge dringt. Anna von Boetticher ist klar: Vielleicht wird sie diesen Tauchgang nicht überleben. Sie konzentriert sich darauf, die Ruhe zu bewahren und entspannt zu schwimmen, um Sauerstoff zu sparen.

Sie schafft es zurück bis in 40 Meter Tiefe, wo Sicherheitstaucher auf sie warten, dann wird sie ohnmächtig.

Tiefe Wasser sind still. Anna von Boetticher genießt das Apnoe-Tauchen immer noch.
Tiefe Wasser sind still. Anna von Boetticher genießt das Apnoe-Tauchen immer noch.

© Andrea Zuccari/Ullstein Verlage

Fünf Tage später, so beschreibt sie es in ihrem Buch, besteht Anna von Boetticher darauf, die Videoaufnahme des Unfalls anzuschauen – gegen den Rat befreundeter Apnoe-Taucher, die Angst haben, der Anblick könnte sie traumatisieren. „Ich sah, wie mir Lotta noch im Wasser die lebensspendenden Beatmungen gab“, schreibt von Boetticher. „Sah rötlichen Schaum aus meinem Mund und der Nase laufen, sah mein Gesicht, bläulich verfärbt. Sah, wie sie mich auf die Plattform zogen und der Arzt mit Herzdruckmassage begann. Sah, wie Marco neben meinem Kopf kniete und mich beim Namen rief, sah, dass ich die Augen geöffnet hatte und atmete, aber ins Nichts starrte, im grauen Neben zwischen Wachsein und Ohnmacht gefangen.“

Eine quälende Frage: Was ist schiefgegangen?

Angst vor der Tiefe hat sie danach nicht, schon ein paar Tage später geht sie wieder tauchen. Dafür wird sie von Fragen gequält: Was war schiefgegangen? Würde es beim nächsten Mal wieder passieren? Müsste sie sich von ihrer Leidenschaft komplett verabschieden?

Lebenslinie. Ein Seil dient als Sicherung.
Lebenslinie. Ein Seil dient als Sicherung.

© Daan Verhoeven/Ullstein Verlage

Erst ein Lungenarzt in Berlin-Tempelhof liefert ihr die Erklärung für ihren Black-out. Ihre Tauchmaske hatte zu viel Druck auf die Augen ausgeübt, was der Körper als Überdruck im Kopf interpretiert und zu bekämpfen versucht. Dieser sogenannte Herz-Augen-Reflex führt dazu, dass die Herzfrequenz immer weiter absinkt – bis zur Ohnmacht. Der Arzt sagt, es sei wie ein Wunder, dass sie in dieser Situation so ruhig geblieben sei.

„Die Panik ist das, was einen umbringt“, sagt Anna von Boetticher. „Panik tötet sofort.“

Die Bundesmarine bittet sie um Hilfe

Ihre Fähigkeiten unter Wasser machen sie für Menschen interessant, mit denen sie ohne das Apnoe-Tauchen nie in Kontakt gekommen wäre. Sie hält Vorträge, 2015 meldet sich die Bundesmarine bei ihr. Ob sie sich vorstellen könne, in der Ausbildung der Kampfschwimmer und Minentaucher mitzuarbeiten? Sie stellt sich in der Marineoperationsschule in Bremerhaven vor, erarbeitet sich im Schwimmbecken den Respekt der Ausbilder und Rekruten. Seit vier Jahren arbeitet sie nun schon für die Bundeswehr, in diesem Jahr kommen Feuerwehrtaucher und Polizeitaucher dazu. Diese Engagements sind ihre Haupteinnahmequelle, mit Apnoe-Tauchen wird man nicht reich.

„Die bei der Marine wollen keine Apnoe-Taucher werden, das interessiert die nicht“, sagt von Boetticher. Vielmehr würden Apnoe-Techniken genutzt, um in der Ausbildung Stresssituationen zu erzeugen. 50 Jahre lang sei dieses Verfahren unverändert geblieben. „Es geht um mentale Stärke, wenn es hart auf hart kommt“, sagt Anna von Boetticher fröhlich. Gemeinsam hätten sie ganz neue Übungen erarbeitet. „Totales Neuland, es gibt kein Buch, das ich dazu lesen kann.“

Völlig losgelöst. Grönlands Eisberge ließen keine Sicherung zu.
Völlig losgelöst. Grönlands Eisberge ließen keine Sicherung zu.

© Tobias Friedrich

Wenn sie mit etwas Neuem konfrontiert werde, sagt Anna von Boetticher, habe sie stets die gleiche Reaktion: „Ich stelle mir nicht die Frage: Bin ich dafür überhaupt geeignet?“ Stattdessen frage sie sich immer: Finde ich das interessant? Mal gucken, wie weit ich komme! Im Café in Kreuzberg redet sie sich jetzt ein wenig in Rage. Diese Menschen, die immer nur die Hindernisse sehen! Die sich für zu alt halten, für zu unsportlich, die nicht einfach mal loslegen können, ohne schon das Ziel im Kopf zu haben! „Die Leute denken immer nur das ganz Große und machen sich alle Türen zu!“

"Man hat doch kein Ablaufdatum! Ich bin doch kein Joghurt!"

Die Frage, wie lange sie denn überhaupt noch Apnoe-Tauchen betreiben könne, die regt sie ohnehin auf. „Man hat doch kein Ablaufdatum! Ich bin doch kein Joghurt!“ Und wenn sie morgen nicht mehr tauchen könne, „dann gehe ich sofort intensiv klettern und freue mich darüber“.

In den vergangenen Monaten hat Anna von Boetticher wieder einmal erfahren, wie viel ihr das Apnoe-Tauchen bedeutet. Im September erleidet ihre Mutter im Urlaub in Griechenland eine Hirnblutung und fällt ins Koma. Die Familie reist nach Kreta, um sich zu verabschieden. Doch in Griechenland ist es Angehörigen nicht erlaubt, die lebensverlängernden Geräte abzuschalten, Anna von Boetticher muss ihrer Mutter beim Sterben zusehen, fünf Tage lang. Wochenlang schläft sie kaum, will aber unbedingt ihr Buch fertigstellen, den Buchladen gibt sie an einen Freund der Familie ab. „Ich habe mich nach einer Ruhe in meinem Kopf gesehnt.“

Flossen voraus. 3 Grad unter null - das kostet Überwindung.
Flossen voraus. 3 Grad unter null - das kostet Überwindung.

© Tobias Friedrich

Diese Ruhe findet sie erst in Grönland. Über dem Eispanzer des Fjords liegen die Temperaturen mit Windchillfaktor bei minus 27 Grad, das Salzwasser hat minus 3 Grad. Anna von Boetticher taucht ohne Sicherheitsleine, die Eisberge machen das unmöglich. „Ich brauchte mein ganzes Können, mein ganzes Selbstvertrauen“, sagt sie. „Der Herzschlag fällt ins Nichts herunter. Da ist Stille im Kopf, da hält die Welt an.“ Unter dem Eis kehrt ein Gefühl zurück, das ihr in den Monaten der Trauer und des Stresses abhandengekommen ist: „Ich weiß, wer ich bin. Ich weiß, wo ich stehe im Leben.“

An der Oberfläche. Das Tauchen hat Anna von Boetticher in einer schwierigen Lebensphase sehr geholfen.
An der Oberfläche. Das Tauchen hat Anna von Boetticher in einer schwierigen Lebensphase sehr geholfen.

© Daan Verhoeven/Ullstein Verlage

Nach der Rückkehr aus Grönland verbringt sie eine Woche in Berlin, dann geht es nach Mexiko, 39 Grad im Schatten. Ein mexikanischer Apnoe-Taucher hat einen kleinen Wettkampf organisiert, viele der weltbesten Taucher sind gekommen, mit den meisten ist Anna von Boetticher befreundet. Sie schließt den Wettkampf als viertbeste Frau ab, genießt die Natur, das Farbenspiel des Lichts in den Höhlen. „Ich war dort aber auch sehr, sehr traurig“, sagt sie lächelnd, ihre Augen füllen sich mit Tränen.

Aber die Traurigkeit sei okay gewesen. Die Gemeinschaft der Apnoe-Taucher ist sehr eng, man sehe den anderen nun einmal in Extremsituationen. „Die Atmung, der Herzschlag. Das Leben ist in diesem Moment ja das Einzige, das noch zählt. Die Essenz des Menschen.“ In diesem Umfeld habe sie auch einmal in ihre Tauchermaske weinen können, bevor sie sich wieder in die Tiefe wagte. Die Angst, sagt Anna von Boetticher, hebe sie sich für später auf.

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