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Videoportrait – Jam in Berlin (3): The BossHoss: „Sex, Trucks and Rock’n’Roll“

Sie verpassten bekannten Stücken wie Aretha Franklins „I Say A Little Prayer“ oder Outkasts „Hey Ya“ Stetson und Cowboystiefel und rockten kurze Zeit später durch Deutschlands Arenen, Freilichtbühnen und Festivals. Wiealles begann erzählen The BossHoss im Interview.

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Längst schreiben sie eigene Songs und veröffentlichten seit 2006 sechs Studioalben und zwölf Singles. Ihr siebtes Album „Flames Of Fame“ erscheint am 11.10.2013 und bietet ein ausgedehnt musikalisches Potpourri verschiedenster Genres wie Country, Rock’n’Roll, Hip-Hop, Rock, Pop, Metal, Blues, Punk und Funk. Die Teilnahme als Juroren in der TV-Castingshow „The Voice Of Germany“ machte die Frontmänner der siebenköpfigen Band, Sascha Vollmer (alias Hoss Power) und Alec Völkel (alias Boss Burns) schließlich zu Megastars.

Das Ende 2011 veröffentlichte Album „Liberty Of Action“ schoss prompt auf den 4. Platz der deutschen Longplay-Charts und brachte der Berliner Band eine weitere Platinauszeichnung. Mit der Single-Auskopplung „Don’t Gimme That“ verbuchte The BossHoss anschließend seinen ersten Top 10-Singlehit und wurde erneut für den Echo nominiert.

Wir trafen die Country-Rocker für ein Videoportrait in ihren Studios in Berlin und wollten wissen, wie alles begann. Für die Tagesspiegelleser spielten sie anschließend live und unplugged ihr Outtake „Do It“.

The BossHoss "Do It" unplugged:

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