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Someone, Matthew E. White, Leslie Winer, Amyl And The Sniffers: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker/innen auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Someone, Matthew E. White, Leslie Winer und Amyl And The Sniffers

Someone: Shapeshifter (Tiny Tiger Records)
Die niederländisch-britische Musikerin Tessa Rose Jackson versteckt sich hinter dem quasi nicht googlebaren Pseudonym Someone. Sie wird hoffentlich trotzdem in den kommenden Tagen von vielen Menschen entdeckt, denn ihr zweites Album versammelt wunderschöne Folk-Pop- Songs mit leichtem Psychedelik-Einschlag – und ein erstaunlich wenig nervendes Cover von „Blowin’ In The Wind“. Nadine Lange, Tagesspiegel

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Matthew E. White: K Bay (Domino/Spacebomb)
White ist ein talentierter Archivar und Alchemist der jüngeren Pop-Geschichte. „K Bay“, so sagt er, sei sein „neues erstes Album“. Also anders als früher. Kein Softrock voller Soul mehr, sondern – nun, ja: irgendwas mit Progrock. Miles Davis’ „On The Corner“ soll die Inspiration gewesen sein. Davon ist allerdings nichts zu hören. Es klingt eher so, als solle hier die Lücke gefüllt werden, die Manfred Mann’s Earth Band hinterließ. Andreas Müller, Moderator

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Leslie Winer: When I Hit You – You’ll Feel It (Light in the Attic)
Leslie Winer ist sowas wie die eigentliche Erfinderin des TripHop. Lange vor Massive Attack, Tricky und Portishead mischte sie Anfang der 90er schon Dub, Elektrobeats und lässig-eleganten Sprechgesang zusammen. Ihr Debütalbum „Witch“ hätte eigentlich das Zeug zum Hit gehabt, geriet aber in Vergessenheit. Jetzt erscheint eine Sammlung ihrer Songs. Eine der tollsten Wiederentdeckungen des Jahres. Christine Franz, Regisseurin

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Amyl And The Sniffers: Comfort To Me (Rough Trade)
„Ich will doch einfach nur in den Pub“ und „Freaks to the Front“ spuckt Frontfrau Amy Taylor zum infernalischen Gitarrenlärm ihrer Band ins Mikro. So weit, so bekannt vom Debüt. Es geht der Australierin ums Bekennen zur Arbeiterklasse und um Selbstbehauptung. Aber ich höre auch vermehrt den Versuch der Selbstvergewisserung heraus?! Die ausgiebige Tour hat Spuren hinterlassen. Auch im versierteren Spiel der Autodidakten. Claudia Gerth, Radio eins

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