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Die US-amerikanische Harfinistin Mary Lattimore.

© Ghostly

Marry Lattimore, Matt Berninger: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag stellen vier Popkritiker ab 21 Uhr auf Radio eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Marry Lattimore, Matt Berninger, The Screenshots.

Mary Lattimore: Silver Ladders (Ghostly)

Die kalifornische Harfenistin Mary Lattimore hat in Cornwall, an der rauen Küste im Südwesten Englands, zusammen mit Neil Halstead von Slowdive ein Album aufgenommen. Die karge und überwältigende Landschaft hat sich in ihre Musik tief eingeschrieben. Atmosphärisch, beruhigend und zugleich unheimlich klingen die sieben instrumentalen Kompositionen, die neben Lattimores perlender Harfe auch noch das feine Gitarrenspiel von Halstead ausmacht. Martin Hossbach, Kurator & Labelbetreiber

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Matt Berninger: Serpentine Prison (Caroline)

Mit The National steht Matt Berninger den Königen des distinguierten Indie-Rotweintrinkertums vor. Nun also solo: Berninger hat eine derart markante Signatur, dass man zuerst an seine Band denkt. Insgesamt klingt es dann aber doch trotz über 20 erlesener Star-Gäste reduzierter, selbst die Stimme ist weniger staatstragend-pastoral als gewohnt – die Handschrift von Booker T. Jones. Auch der intimere Songwriter Matt Berninger bleibt überaus rotweinkompatibel. Torsten Groß, Moderator

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The Screenshots: 2 Millionen Umsatz mit einer einfachen Idee (Musikbetrieb Rock)

Gitarre, Bass, Schlagzeug, Gesang an der Schreigrenze und knallige Texte – die Kölner Screenshots erfinden die Rockmusik sicher nicht neu, aber sie spielen sie mit einem so ansteckenden Enthusiasmus, dass es einfach eine Freude ist, ihnen zuzhören. Nach zwei EPs erscheint jetzt ihr Debütalbum mit etwas ausgefeilterer Produktion, die aber immer noch von der nervösen Energie des Trios getragen wird. Nadine Lange, Tagesspiegel

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