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Die US-amerikanische Sängerin Lady Wray.

© Promo

Lady Wray, Tocotronic, Christin Nichols: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag stellen Popkritiker/innen ab 21 Uhr auf Radio eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Lady Wray, Tocotronic und Christin Nichols.

Lady Wray: Piece Of Me (Big Crown Records)
Auf ihrem zweiten Solo-Album bleibt die US-Amerikanerin Nicole Wray ihrer Linie treu: Sie singt Soul-Songs, denen Wrays Wurzeln im Gospel mal mehr, mal weniger anzuhören sind. Alle zwölf Titel hat sie – hochschwanger – in einem einzigen Take aufgenommen. Entstanden ist ein elegantes Werk, das in lichtloser Zeit das Herz erwärmt. Nadine Lange, Tagesspiegel

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Tocotronic: Nie Wieder Krieg (Vertigo Berlin)
Es gehe um Kipppunkte im Leben der Protagonisten in den Liedern auf diesem Album, so Dirk von Lowtzow, die Stimme dieser Band. Es ist das 13. im beeindruckenden Katalog von Tocotronic. 20 Jahre sind vergangen seit dem „Weißen Album“ und vier seit dem „Schwarzen“. Den Dramen des Erwachsenseins begegnet die Band mit Krachgitarren und sanften Liedermachermomenten. Was zunächst vielleicht unentschlossen wirkt, könnte sich zu einem schlüssigen Bild fügen. Andreas Müller, Moderator

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Christin Nichols: I’m Fine (Freudenhaus/Rough Trade)
Grrrr-Wave mit Achtsamkeitsambitionen: Christin Nichols macht auf ihrem Solobebüt luftigen Achtziger-Pop mit Grunge-Gitarren und smarten Texten. Ihre Message: Sich selbst nicht zu ernst nehmen und zugunsten des Seelenfriedens der Umwelt häufiger mal den Mittelfinger ausstrecken. Tut gut! Silvia Silko, Musikjournalistin

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