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Jede Menge Filme. Die Betreiber des Kreuzberger Kinos Moviemento, Iris Praefke und Wulf Sörgel.

© Mike Wolff

Kinostadt Berlin: Moviemento findet prominente Unterstützer

Stars wie Benno Fürmann werben mit Videofilmen für den Kreuzberger Kinoort.

Bei seiner Crowdfunding-Kampagne zur Erhaltung des Kreuzberger Kinos Moviemento erfährt das Betreiberteam prominente Unterstützung. Die Räume des ältesten Lichtspieltheaters Deutschlands stehen zum Verkauf, das wäre das Ende des seit 1907 bespielten Kinoorts. Das Moviemento-Team will daher das Kino am Kottbusser Damm selbst kaufen, mit Nebenkosten wären etwa zwei Millionen Euro fällig.

Zahlreiche Filmschaffende wie Benno Fürmann, der vis-á-vis aufwuchs und dort zum ersten Mal im Kino war, oder Nicolette Krebitz, die dort ihren Produzenten kennenlernte, rufen in Videos zu Spenden auf, in denen sie erzählen, was sie mit diesem Kino verbindet. Erste Videos sind bereits veröffentlicht, andere folgen, so auch von etwa mit Til Schweiger und selbst Kultursenator Klaus Lederer. Die Videos werden auf dem Youtube-Kanal imKino.Berlin veröffentlicht.

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