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Liebe als Zwischenzustand. Musiker John Grant.

© Jörg Carstensen/dpa

John Grant, Nino aus Wien, Elvis Costello & The Imposters: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker/-innen auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit John Grant, Nino aus Wien, Elvis Costello & The Imposters und Kurt Vile.

John Grant: Love Is Magic (PIAS)

In der Welt von John Grant ist die Magie der Liebe bestenfalls ein Zwischenzustand. Auch auf seinem vierten Album geht es um das Danach: Grant durchmisst postamouröse Gräben, mit rein elektronischen Mitteln, die Texte sind oft albern. Hier und da blitzt die alte Magie noch auf. Torsten Groß, Moderator

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Der Nino aus Wien: Der Nino aus Wien (Problembär)

Nino Mandl singt mit diesem tollen, weichen Akzent, den nur die Wiener beherrschen. Sein kluger Austropop schreckt vor melancholischem Pathos genauso wenig zurück wie vor Ragtime-Geschunkel. Auf seinem zehnten Album gibt es jetzt auch Bob Dylan als Klavierballade. Annett Scheffel, Musikexpress

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Elvis Costello & The Imposters: Look Now (Universal)

Costellos erstes richtiges Album in acht Jahren knüpft an seine Arbeit mit Burt Bacharach an. Drei Songs schrieb er wieder mit dem Meister, einen mit der tollen Carole King. Eine Hommage an die US-Songkunst der 60er mit Spuren von Soul und Beatles. Maik Brüggemeyer, Rolling Stone

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Kurt Vile: Bottle It In (Matador)

Vor zehn Jahren verließ der Heartlandrocker aus Philadelphia seine alte Band The War on Drugs. Nun legt er ein 80-minütiges mäanderndes Werk in Lo-Fi-Homerecording-Ästhetik vor. Harmonisch reduziert, puristisch arrangiert und spannungsarm. Beziehungsweise: langweilig schön. Anke Myrrhe, Tagesspiegel

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