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Husten, Kevin Morby, Jimi Tenor, The Black Keys: Die Pop-Alben der Woche

Jeden Freitag stellen vier Popkritiker/innen ab 21 Uhr auf Radio eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Husten, Kevin Morby, Jimi Tenor und The Black Keys.


Husten: Aus allen Nähten (Vikram)
Eine Deutschpop-Supergroup trifft sich zufällig, nimmt einige EPs auf, haut dann doch ein Album raus – so das Narrativ des Trios um Gisbert zu Knyphausen. Gut ausproduziert ist das, was dabei rausgekommen ist: Eine Platte voller unprätentiöser Poesie, etwas Elektro, viel Gitarre und guten Popsongs. Silvia Silko, Kritikerin

Die deutsche Band Husten.
Die deutsche Band Husten.

© Promo

Kevin Morby: This Is A Photograph (Dead Oceans)
Corona zeigte: Nichts ist sicher. Für Morby begann die Verunsicherung, als sein Vater vor seinen Augen zusammenbrach. Morby begab sich auf Pilgerreise nach Memphis, brachte viele Songs mit. Es sind vielleicht die Besten seiner bisherigen Karriere. Sie gedenken der Toten und feiern das Leben. Andreas Müller, Moderator

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Jimi Tenor: Multiversum (Bureau B)
Gäbe es Jimi Tenor nicht, müsste man ihn erfinden. Seit 30 Jahren wandelt der Finne zwischen Electronica, Jazz, Techno und Afrobeat hin und her. Im DIY-Verfahren hat er auch sein neues Album aufgenommen, mit Drummachine, Synthesizer und seiner Stimme. Von rotem Faden ist nichts zu merken. Wozu auch? Martin Böttcher, Popkritiker

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The Black Keys: Dropout Boogie (Nonesuch)
Zwischen Purismus und Pop verläuft ein harter Grat, auf dem die Schulfreunde Dan Auerbach und Patrick Carney balancieren. Ihr elftes Album „Dropout Boogie“ will beidem genügen: erdiger Authentizität und Melodien für Millionen. Von Ersterem gibt es zu viel, von letzterem zu wenig. Noch ist das magische Gleichgewicht nicht wiederhergestellt. Kai Müller, Tagesspiegel

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