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Das 2016 fertiggestellte Konzerthaus bietet Raum für Orchestermusik und Chöre, aber auch für Filme und Tanzperformances.

© Schöning/Imago

Breslau/Wroclaw: Besuch bei den Nachbarn

Bauhaus, Kunst und Philharmonie: Die polnische Stadt an der Oder hat alles, was eine Kulturmetropole braucht. Viele Berliner waren trotzdem noch nie dort. In diesem Jahr ist Wroclaw Kulturhauptstadt Europas, und an den Sommerwochenenden fährt endlich wieder ein Direktzug.

Am Ufer der Oder stehen ein paar bronzene Winzlinge und schauen aufs Wasser. Von der Tumski-Brücke aus, die die Dominsel mit der Sandinsel verbindet, kann man sie sehen. In Breslau findet man diese Zwerge überall. Manche haben Bierkrüge in der Hand. Andere fahren Motorrad. Niemand weiß genau, wie viele es gibt.

In der Innenstadt steht ein Zwerg, der Geld abhebt, vor einer Bank. Auf dem Fensterbrett einer Backstube sitzt ein kleiner Kerl mit einem Croissant. Es gibt Breslauer, die sich einen Spaß daraus machen, neue Zwerge zu platzieren. Und es gibt andere, die Zwerge mit der Fotokamera „jagen“. Die „Krasnale“, so heißen sie auf Polnisch, sind deutlich frecher als ihr Berliner Pendant, der behäbige Buddy-Bär. Wenn sich am Wahrzeichen einer Stadt etwas über deren Bewohner ablesen ließe, dann wüsste man über die Breslauer schon mal eins: Sie haben einen Sinn für skurrilen Humor. Das hat in der Stadt Tradition.

Will man die Breslauer Zwerge begutachten, muss man natürlich erst einmal hinkommen, in die niederschlesische Metropole, Polens viertgrößte Stadt. Breslau ist circa 350 Kilometer von Berlin entfernt, recht weit für einen Tagesausflug, möglich aber wäre es. Allerdings wurde die direkte Zugverbindung zwischen Berlin und Breslau Ende 2014 eingestellt, und die Anreise auf der Autobahn ist mühsam. Nach der Hälfte der Strecke gleicht die Fahrbahn eher einer Offroad-Piste.

Früher ging die Fahrt von Berlin viel schneller

„Sind Sie mit dem Auto gekommen?“, fragt Stadtpräsident Rafal Dutkiewicz gern seine Gäste aus Richtung Berlin. Und wenn sie mit Ja antworten, sagt er lachend: „Dann entschuldigen Sie bitte“. Die schlechte Verkehrsverbindung zwischen Berlin und Breslau ist immer für einen Witz gut.

Die Fußball-Europameisterschaft in Polen im Jahr 2012, die auch in Breslau ausgetragen wurde, wäre eine gute Gelegenheit gewesen, besagtes Autobahnstück endlich auszubessern. Stattdessen hat die Stadt den Flughafen ausgebaut. Das polnische Verkehrsministerium argumentiert, das Verkehrsaufkommen auf der Strecke Breslau-Berlin sei einfach zu gering für eine Investition. Auch die deutsche Seite scheint sich für die Route gen Osten wenig zu interessieren. So bleibt eben alles, wie es ist.

Die Zwerge "Polonikus" und "Germanikus" vor dem deutschen Generalkonsulat in Breslau. Die Breslauer Zwerge sind das Wahrzeichen der Stadt, ständig kommen neue hinzu.
Die Zwerge "Polonikus" und "Germanikus" vor dem deutschen Generalkonsulat in Breslau. Die Breslauer Zwerge sind das Wahrzeichen der Stadt, ständig kommen neue hinzu.

© Eva Krafczyk/dpa

Offensichtlich dauert mehr als Jahrzehnte bis der Eiserne Vorhang sich gänzlich hebt.

2016 ist in dieser Hinsicht ein besonderes Jahr. Breslau ist Kulturhauptstadt Europas, der deutsch-polnische Nachbarschaftsvertrag feiert 25-jähriges Jubiläum und Berlin, Brandenburg und die Wojewodschaft Niederschlesien arbeiten verstärkt an der gemeinsamen touristischen Vermarktung der Oderregion. Seit April wird nun an den Wochenenden ein „Kulturzug“ auf die Schienen geschickt. Er startet am Sonnabend- und Sonntagmorgen in Berlin-Lichtenberg und fährt jeweils am Nachmittag vom Breslauer Hauptbahnhof wieder zurück. Die Fahrt dauert viereinhalb Stunden, an Bord werden Lesungen und Kunst präsentiert.

Schneller kommt man nur virtuell zusammen: Noch bis 3. Juli ist in Berlin und Breslau jeweils eine Installation namens „Luneta“ aufgebaut. Wer die einem Fernrohr nachempfundene Röhre im Innern des Zeltes betritt, gelangt in die parallele Wirklichkeit des Partnerortes. 

Die Werkbundsiedlung ist für Architekturfans ein fester Programmpunkt

Flott ging es auch schon 1930; damals brauchte der Zug von Berlin nach Breslau gerade mal zweieinhalb Stunden und war meist vollbesetzt mit Geschäftsleuten. Breslauer Wissenschaftler, Künstler, Schriftsteller und Intellektuelle machten Karriere in Berlin, der Mediziner Paul Ehrlich, der Schriftsteller Gerhart Hauptmann, der Jurist Klaus Bonhoeffer, um nur einige zu nennen. „Nun ist es eine bekannte Tatsache: was ein richtiger Berliner ist, stammt aus Posen oder aus Breslau“, schrieb Kurt Tucholsky 1920.

Die Stadt galt um 1900 als Zentrum der Avantgarde. Der Architekt Max Berg, der an der Technischen Hochschule in Berlin studiert hatte, arbeitete dort von 1909 bis 1925 als Stadtarchitekt. Sein größter Coup war die spektakuläre Jahrhunderthalle, ein runder Stahlbetonbau auf dem Messegelände, der zum Wahrzeichen der Stadt wurde.

Die Jahrhunderthalle gehört zu den spektakulärsten Gebäuden Breslaus. 1913 eingeweiht, sollte sie mit ihrer riesigen Kuppelhalle den Aufbruch in die Modernen symbolisieren.
Die Jahrhunderthalle gehört zu den spektakulärsten Gebäuden Breslaus. 1913 eingeweiht, sollte sie mit ihrer riesigen Kuppelhalle den Aufbruch in die Modernen symbolisieren.

© Schöning/Imago

Berg holte aber auch seine ehemaligen Studienkollegen nach Breslau, unter anderem Hans Poelzig, Hans Scharoun und Erich Mendelsohn, von dem das elegante Kaufhaus Petersdorff an der Ulica Szewska stammt. Auch Scharoun und Poelzig verewigten sich in der Stadt, weshalb Breslau mit seinen Gebäuden der klassischen Moderne und der Werkbundsiedlung WUWA für Architekturfans ein fester Programmpunkt ist.

Der Zweite Weltkrieg setzte all dem ein jähes Ende. Die einst so blühende deutsche Handelsmetropole, die 1944 noch ziemlich intakt war und eine Million Einwohner zählte, wurde in den letzten Kriegsmonaten in Schutt und Asche gebombt. Hitler hatte Breslau zur Festung erklärt, in der Volkssturm, SS und Wehrmacht bis zuletzt gegen die Rote Armee kämpfen mussten. Innerhalb kürzester Zeit wurde Breslau zu einer in Trümmern liegenden Geisterstadt.

Nahezu die gesamte Bevölkerung wurde ausgetauscht

Auch das ist Breslau: Am 1. Mai versammelten sich über 7000 Gitarristen auf dem Marktplatz, um Jimmy Hendrix' Hit "Hey Joe" zu spielen.
Auch das ist Breslau: Am 1. Mai versammelten sich über 7000 Gitarristen auf dem Marktplatz, um Jimmy Hendrix' Hit "Hey Joe" zu spielen.

© Maciej Kulczynski/dpa

Was folgte, war eine unvorstellbare und einzigartige Aktion: Nahezu die gesamte Bevölkerung Breslaus wurde ausgetauscht. Die Deutschen wurden davongejagt und durch Polen ersetzt, von denen viele ihrerseits aus Ostpolen vertrieben worden waren, das an die Sowjetunion fiel.

Der Autor Gregor Thumm beschreibt in seinem Buch „Breslau fremde Stadt“ sehr eindrücklich, wie die Stadt, die von nun an Wroclaw hieß, für die Neuen fremd blieb. Auch weil man lange fürchtete, dass die Deutschen zurückkommen könnten. Den neuen Siedlern blieb nichts anderes übrig, als sich in den kaputten Häusern ihrer ehemaligen Kriegsfeinde einzurichten und deren zurückgelassenen Töpfe, das Geschirr und die Möbel zu benutzen. Im Sozialismus schließlich war die deutsche Vergangenheit tabu. Es herrschte die Losung, Breslau sei immer polnisch gewesen.

Heute zählt Wroclaw 630.000 Einwohner, man blickt nach vorne. Auf dem großen Ring um das Rathaus ist ständig etwas los. Auch abends sind hier viele junge Menschen unterwegs. Die Kneipen und Bars in der Innenstadt sind nicht, wie etwa in Krakau, in Touristenhand. Vor der schicken Bar „Barbara“ im Retro-Stil stehen junge freiwillige Helfer und geben Auskunft. Hier ist der zentrale Infopunkt für das Kulturhauptstadt-Jahr. Es gibt Programmhefte, freies WLAN und leckeres Essen, Lesungen, Diskussionen und Partys finden statt.

Noch hipper geht es in einem Hinterhof an der Ulica Ruska zu, in dem sich Breslaus Outdoor-Museum für alte Neon-Reklamen befindet. In der Bar „Neon Side“ legen DJ’s auf, Bands spielen, man sitzt auf Vintage-Möbeln, das Flair ist urban.

"Ich übernehme die Last, mach du Pause"

Weitere Szenebars und Restaurants mit hipper, moderner Küche findet man an der Sw. Antoniego im ehemaligen jüdischen Viertel, das jetzt „Viertel des gegenseitigen Respekts und der vier Religionen“ genannt wird. Die Jahrzehnte lang vernachlässigte Synagoge „Zum Weißen Storch“, nach Plänen des Architekten Carl Ferdinand Langhans erbaut, wurde kürzlich auf Initiative einer norwegischen Künstlerin renoviert und dient nun als Ort für Konzerte, Theater und Ausstellungen.

In den letzten zehn Jahren wurde in Breslau viel getan, um die österreichische, deutsche, polnische und jüdische Vergangenheit wieder sichtbar zu machen. Die Innenstadt ist bestens renoviert, allerorten findet man Denkmäler und Gedenksteine, die an die verschiedenen Zeitschichten erinnern.

Das Rathaus gehört zu den imposanten historischen Gebäuden aus der reichen Geschichte Breslaus.
Das Rathaus gehört zu den imposanten historischen Gebäuden aus der reichen Geschichte Breslaus.

© Schöning/Imago

Zur Eröffnungsfeier des Kulturhauptstadt-Jahres im Januar wurde Stadtoberhaupt Rafal Dutkiewicz nicht müde, Breslau als unabhängige, multikulturelle Stadt zu beschreiben. Als Beweis zitierte er mit einer Mischung aus Schalk und Stolz den ersten überlieferten Satz in polnischer Sprache. Der befindet sich in einer jüngst auf die Unesco-Weltkulturerbeliste gesetzten Handschrift, die in der Diözesanbibliothek auf der Breslauer Dominsel aufbewahrt wird. In dem ansonsten auf Latein geschriebenen Buch von 1241 wird ein aus Tschechien eingewanderter Bauer zitiert: „Ich übernehme die Last, mach (du) eine Pause“, sagt er zu seiner polnischen Frau. Darin spiegelt sich der uralte Multikulturalismus Europas – und auch die Gleichstellung der Geschlechter scheint durch.

Aus drei Millionen Touristen sollen sechs Millionen werden

Die Breslauer haben ihren Selbstfindungsprozess längst nicht abgeschlossen. Wie man sich sieht und sehen möchte, wie man die Vergangenheit liest und die Zukunft gestaltet, das spiegelt sich auch im Programm zur Kulturhauptstadt. Acht Kuratoren – unter anderem für Bildende Kunst, Theater, Literatur und Musik – wurden engagiert, die im Laufe des Jahres rund 1000 Veranstaltungen auf die Beine stellen sollen. Das reicht vom Festival für zeitgenössische Poesie, über eine Konzertreihe in Treppenhäusern, Höfen und an vergessenen Orten bis zu einem großen „Carmen“-Spektakel, das die Wroclawer Oper inszeniert.

Im Sommer können Besucher mit Kopfhörern und Handy-App die Geschichte Wroclaws erleben, es gibt Theateraufführungen und ein Festival zur Fahrradkultur. Das Ziel: Aus drei Millionen Touristen sollen sechs Millionen werden. Vor allem aber will Breslau sich als offene, tolerante Stadt präsentieren, die einiges beizutragen hat, wenn es um die Frage geht, wie wir in Europa künftig zusammenleben wollen. Schließlich hat fast jeder hier Migrationshintergrund.

Eine Stadt voller Kriegsbrachen, Baulücken und Ruinen - wie Berlin

Museumsdirektor Marcin Hamkalo steht im Pan Tadeusz-Museum vor einem Graffiti des Publizisten und Bürgerrechtlers Tadeusz Mazowiecki.
Museumsdirektor Marcin Hamkalo steht im Pan Tadeusz-Museum vor einem Graffiti des Publizisten und Bürgerrechtlers Tadeusz Mazowiecki.

© Eva Krafczyk/dpa

„Unsere Kinder sind die ersten, die wieder Großeltern in dieser Stadt haben“, sagt Pawel Jarodzki von der Breslauer BWA Galerie. Sie gehört zu den aktivsten Kunstorten der Stadt, ein kulturelles Zentrum, offen für Experimente. Auch in dem Gebäude mit den mächtigen Säulen, in dem die Galerie untergebracht ist, spiegelt sich die Vergangenheit: Es wurde von Carl Gotthard Langhans entworfen, dem Erbauer des Brandenburger Tores. Pawel Jarodzki, Mitglied der berühmten Wroclawer Künstlergruppe Luxus, führt die Geschäfte in diesen ehrwürdigen Hallen zusammen mit Marek Puchala, der ebenfalls eine Vergangenheit in Wroclaws Punkszene der 80er Jahre hat.

Das Lebensgefühl der 80er dürfte dem in Berlin nicht unähnlich gewesen sein. Eine Stadt voller Kriegsbrachen, Baulücken und Ruinen bot Platz für Kunst und kreative Projekte. Schon in den 60er Jahren formierte sich in Breslau eine starke Avantgarde-Bewegung. Aus diesem Geist entstanden später Künstlergruppen wie die Orangene Alternative oder Luxus, die ihren Protest gegen das sozialistische Regime und die Trägheit der Gesellschaft mit ironischen, witzigen Aktionen zum Ausdruck brachten. Die Mitglieder der Orangenen Alternative gelten übrigens auch als Impulsgeber für die Wroclawer Zwerge.

Die Freiräume schwinden

Doch auch in Breslau werden die Räume enger, internationale Banken und Firmen haben sich angesiedelt, Freiräume schwinden. Der Kommerz dominiert auch die Kunst, finden Jarodzki und Puchala. Mit Projekten außerhalb von Kunsträumen versuchen sie gegenzusteuern. Die BWA Galerie initiiert Street Art Festivals oder Kunstprojekte mit der Roma-Bevölkerung, die in Vierteln abseits des Zentrums lebt und für Touristen zunächst nicht sichtbar ist.

Das Museum für zeitgenössische Kunst ist in einem ehemaligen Bunker untergebracht.
Das Museum für zeitgenössische Kunst ist in einem ehemaligen Bunker untergebracht.

© Maciej Kulczynski/picture alliance

„Wir zeigen, was ist. Aber wir werten nicht. Wir wahren die Distanz. Ich denke, das ist es auch, was die Wroclawer Freiheit ausmacht: Die Distanz zur Politik. Die Menschen waren hier stets misstrauisch gegenüber der Politik,“ sagt Marek Puchala. In Zeiten, in denen in Polen die nationalkonservative PIS-Partei regiert, die inzwischen auch viele junge Anhänger hat, scheint die Wroclawer Skepsis durchaus angebracht.

Seit Breslau vor vier Jahren neben dem baskischen San Sebastian den Zuschlag als Europas Kulturhauptstadt bekam, wurden 500 Millionen Euro in die Infrastruktur investiert. Einen großen Anteil verschlang das neue Konzerthaus, ein beeindruckender, rostroter Bau, gelegen zwischen der Oper und dem ehemaligem königlichen Schloss.

Ein eigenes Museum für Tadeusz Mazowiecki

Im Mai eröffnete am Marktplatz ein eigenes Museum für den polnischen Nationalhelden „Pan Tadeusz“, den Herrn Tadeusz. Und auch das Breslauer Nationalmuseum ist Teil des Kulturhauptstadt-Programms. Das 1947 eröffnete Kunstmuseum beherbergte zunächst überwiegend Werke aus Lemberger Kunstsammlungen; das sollte der aus der heutigen Westukraine übergesiedelten Bevölkerung bei der Identitätsfindung helfen.

Mittlerweile verfügt das Nationalmuseum am Ufer der Oder auch über eine stattliche Sammlung zeitgenössischer polnischer Kunst seit den 1950er Jahren. Die wird ab dem Sommer im frisch renovierten und schon wegen seiner Architektur bemerkenswerten Vier-Kuppel-Pavillon zu sehen sein.

Später reisen dann Gemälde aus der Sammlung des Berliner Kunstmäzens Erich Marx in das Kuppel-Gebäude von Hans Poelzig. Jetzt muss man sich eigentlich nur noch entscheiden: Setzt man sich ins Auto oder in den Zug, um Breslau einen Besuch abzustatten.

Tipps für Breslau

Blick über die Tumski Brücke zur Dominsel mit der Kreuzkirche (links) und dem Dom, der Kathedrale Sankt Johannes der Täufer, in Breslau.
Blick über die Tumski Brücke zur Dominsel mit der Kreuzkirche (links) und dem Dom, der Kathedrale Sankt Johannes der Täufer, in Breslau.

© Arno Burgi/dpa

ANREISE

Mit dem „Kulturzug“ bis September 2016, 19 Euro für die einfache Fahrt, 38 Euro hin und zurück. Der Zug fährt sonnabends und sonntags ab Lichtenberg via Ostbahnhof und zurück am Nachmittag ab Breslau Hauptbahnhof.
INFO
Infopunkt für das Kulturhauptstadt-Jahr: Bar Barbara, Swidnicka 8c, 8-20 Uhr. Die frisch renovierte ehemalige Milchbar im Zentrum von Breslau ist eine gute Anlaufstelle für Besucher. Hier erfährt man, was aktuell in der Stadt los ist.

ÜBERNACHTEN

Art Hotel, Ul. Kielbasnicza 20, Doppelzimmer ab umgerechnet 50 Euro. Charmantes Hotel im Zentrum. Guter Ausgangspunkt für Stadterkundungen.

ESSEN
Restaurant La Maddalena, Wlodkowica 9. Von Foie Gras bis Carpaccio – im La Maddalena wird international gekocht.

Derr Sonderzug nach Breslau fährt nur am Wochenende.
Derr Sonderzug nach Breslau fährt nur am Wochenende.

© Maciej Kluczynski/dpa

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