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Folk trifft Rock. Big Thief veröffentlichen ihr drittes Album.

© Beggars Group

Big Thief, J.J. Cale, Fettes Brot: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker/-innen auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Mit Big Thief, J.J. Cale, Vampire Weekend und Fettes Brot.

Big Thief: U.F.O.F. (4AD)

Sanft und subtil, intelligent und wunderschön – auch auf seiner neuen Platte zeigt das Quartett aus Brooklyn, was es kann. Vielleicht sogar noch ein bisschen mehr als bei den beiden Vorgängeralben. Big Thief vertrauen auf die Kraft ihrer Songs und verzichten bei ihrem Folk-trifft-Rock zum Glück auf jegliche Mumford-And-Sons-Momente à la „auf laut folgt leise folgt laut folgt leise“. Tolle Platte! Martin Böttcher, Musikjournalist

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J.J. Cale: Stay Around (Because Music)

2013 verließ J.J. Cale diese Welt, auf der er lange lieber im Verborgenen gelebt hatte, um an Songs zu basteln. An manchen jahrelang. Cales Witwe hat auf CDs und USB-Sticks so viel fabelhaftes Material gefunden, dass es für eine Platte reichte, auf die der Meister stolz wäre und die sich gleichberechtigt neben seine besten Werke reiht. Neben Cales elegantem Songwriting verblüfft immer wieder das einzigartige Sounddesign. Andreas Müller, Moderator

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Vampire Weekend: Father of the Bride (Sony)

Sechs Jahre war Funkstille und jetzt ein Doppelalbum. Obwohl die 18 Songs vieles haben, was man an der Musik der New Yorker Band immer schätzte – flirrende Gitarren, muntere Percussions, leichtfüßige Melodien –, ist da jetzt mehr. Auch Ezra Koenigs clevere, schräge und witzige Texte haben einen nachdenklicheren Unterton bekommen. Elissa Hiersemann, Radio eins

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Fettes Brot: Lovestory (Fettes Brot Schallplatten)

Es ist 2019 und sie sind immer noch da, wieder da, mit einem Koffer voller Liebe: Liebe im Alter, Liebe zu Robotern, Liebe gegen Rechts, Liebe unter Männern, Liebe zur Mutter, Liebe als Freundschaft, Selbstliebe, Bandliebe... Lieben wir sie also noch diese junggebliebenen Alt-Hip-Hopper aus dem hohen Norden? Aus alter Verbundenheit ein klares: Jein. Anke Myrrhe, Tagesspiegel

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