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Banks, Kyle Craft, Purple Mountains: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Freitags ab 21 Uhr stellen vier PopkritikerInnen auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Mit Banks, Kyle Craft, Purple Mountains und The Flaming Lips.

Banks: III (Universal)

Auf ihrem dritten Album spinnt die Dark-Pop-Prinzessin das Narrativ der gebrochenen, starken Frau weiter. Es geht um Beziehungen, nur um die kaputtesten von ihnen. Zuckersüßer Pop mit scharfer Kante – und oft überaus tanzbar. Aida Baghernejad, Musikjournalistin

Pop mit scharfer Kante. Die amerikanische Musikerin Jillian Banks alias Banks.
Pop mit scharfer Kante. Die amerikanische Musikerin Jillian Banks alias Banks.

© Steph Wilson

Kyle Craft: Showboat Honey (Sub Pop)

T.Rex, Ziggy-Bowie, Meat Loaf: Dieser Mann hat sich in den 70er Jahren eingerichtet und eine eigene Signatur entwickelt. Wunderbares Album für Leute, die den Glauben an den Rock’n’Roll noch nicht verloren haben. Torsten Groß, Moderator

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Purple Mountains: Purple Mountains (Drag)

David Berman, Songwriter der Silver Jews, hat eine dunkle Zeit hinter sich. Band aufgelöst, seine Mutter starb, die Ehe ging zu Bruch. Diese trügerisch gemütlichen Country-Songs schlagen daraus mit sprachlichem Witz ein paar Funken Hoffnung. Maik Brüggemeyer, Rolling Stone

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The Flaming Lips: King’s Mouth (Bellaunion)

Eine Märchenplatte von Musikexzentrikern. Es geht um einen König, der sein Leben opfert. Engelschöre säuseln, Synthesizer quietschen majestätisch, Clash- Gitarrist Mick Jones fungiert als knarziger Erzähler. Himmelhochjauchzender Fantasypop. Christian Schröder, Tagesspiegel

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