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Singender Schlagzeuger. Aaron Franzer.

© Alysse Gafkjen

Aaron Frazer, Sleaford Mods, Grandbrothers: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag stellen Popkritiker/innen ab 21 Uhr auf Radio eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Aaron Frazer, Sleaford Mods und Grandbrothers.

Aaron Frazer: Introducing… (Dead Oceans)

Singende Schlagzeuger gibt es nicht viele. Aaron Frazer ist einer. Hauptberuflich trommelt er für Durand Jones und gibt hier sein Debüt als Soul-Sänger. Eine Retro-Platte sollte es nicht werden, sagt Produzent Dan Auerbach, der mitkomponierte- und spielte. Ganz hat das nicht geklappt, was nicht schlecht ist. Irgendwer muss ja das Erbe von Amy Winehouse und Sharon Jones antreten. Andreas Müller, Moderator

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Sleaford Mods: Spare Ribs (Rough Trade)

Niemand kotzt sich so gekonnt über die Abgründe Englands aus, wie das Grantelrap-Duo aus Nottingham. Perfektes Timing also für Studioalbum Nummer sechs. Es geht gegen die Tory-Regierung, gegen Brexiteers und gegen Mittelschicht-Indie-Bands, die sich als Arbeiterklasse tarnen. Dazu gibt’s zum ersten Mal sowas wie Popsongs. Christine Franz, Musikjournalistin

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Grandbrothers: All The Unknown (City Slang)

In einem Klavier stecke ein Orchester, heißt es. Zumindest das Potenzial emotionaler Überwältigung versuchen auch Pianist Erol Sarp und sein Kollege am Laptop Lukas Vogel auszureizen. Aus der seriellen Struktur kreiselnder Melodien schälen sich hypnotische Pop-Dramaturgien, deren einziger Makel ist: Der Rausch kennt keine Pause. Kai Müller, Tagesspiegel

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