„Komm mal vorbei“, sagt der Vater zum Sohn. Gerne mit Freund. Netflix legt einen deutschen Ableger der Erfolgsserie „Queer Eye“ auf.
Matthias Kreienbrink
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Mit freizügigen Outfits auf den Christopher Street Day? Lieber nicht! Der queere Nachwuchs entdeckt die Prüderie – und missversteht das Wesen der Pride-Paraden.
Einst dominierten in Videospielen bunte Welten - bis düstere Actiontitel sie verdrängten. In neuen Games kehrt die Fantasie zurück. Und mit ihr die Nostalgie.
In den Zeiten der Pandemie immer erfolgreicher: Games, die die Spieler in einen Kreislauf aus Leben und Tod schicken.
Games wie „Valheim“ boomen gerade. In ihnen lässt sich produktiv das Nichtstun zelebrieren, beispielsweise ein Haus bauen. Was macht das verlockend? Ein Essay.
Wie bisher – nur besser: Mit Playstation 5 und Xbox Series X ist die neue Konsolen-Generation da. Die ersten Spiele zeigen, was sie kann.
Nach sieben Jahren endet die aktuelle Konsolen-Generation. Sie hat viel verändert. Wie geht es nun mit den Videospielen weiter?
In Zeiten der Quarantäne lohnen sich Ausflüge in digitale Welten. Sie machen die Wände der Wohnung etwas transparenter. Ein Abstecher nach Digitalien.
Sie heißen „Dreams“ oder „Minecraft“ und sind unglaublich beliebt. Spieler erzählen, wieso sie unendliche Stunden in sogenannten Sandbox-Spielen verbringen.
Vier schwule Männer helfen Menschen ihr Leben zu verbessern: Mit „Queer 4 you“ will der RBB eine Netflix-Serie übersetzen. Das ist aber nicht ganz gelungen.
Am Donnerstag startet auf ProSieben „Queen of Drags“: Schon in der ersten Folge zeigt sich, warum Deutschland eine Heidi Klum wirklich noch braucht.
Immer öfter verhandeln nun auch Videospiele die Verwirrungen der Realität. So etwa in „Death Stranding“.
Krieg gibt es in Videospielen oft. Doch was meist fehlt, ist die kritische Auseinandersetzung. Gerade jetzt nach dem Anschlag von Halle
Während der CSD-Saison sind vor allem die schillernden, lauten Queers sichtbar. Doch das ist selbst einigen aus der Community zu viel. Ein Stimmungsbild.
Nur keine Ehrfurcht vor Wagner: Ein Berliner Festival nimmt den Bayreuther Meister auseinander - und setzt ihn neu zusammen.
Zehn Drag Queens sollen in eine Villa einziehen. Heidi Klum wird diesen jede Woche Aufgaben stellen. Kann das funktionieren?
Sexismus und sexualisierte Gewalt in Videospielen werden seit MeToo verstärkt kritisiert. Langsam ändert sich etwas an der Darstellung weiblicher Figuren.
Lange richteten sich Videospiele vor allem an weiße, heterosexuelle Männer. Doch der gesellschaftliche Wandel kommt in der Games-Branche an: Sie wird queer.
Der Todesschütze von Christchurch filmte sein Massaker per Helmkamera und übertrug die Morde live ins Netz. Über Ego-Shooter und die modernen Medien.
Deutsche Geschichten sind in Computerspielen die Ausnahme: Warum sich Jan Böhmermann für das Video-Game „Trüberbrook“ engagiert.
Das Schwule Museum widmet sich mit der Ausstelung „Rainbow Arcade“ der queeren Videogame-Geschichte von 1985 bis 2018.
Mit seiner Komplexität überschattet das neue „Red Dead Redemption 2“ alle anderen Videospiele. Das Spiel ist sich seiner Brutalität durchaus bewusst.
Oper ist nur etwas für alte Leute? Unsinn. Hier berichten drei junge Menschen aus Berlin von ihrer Liebe zum Musiktheater – und welche Medien sie dabei nutzen.
Die SPDqueer Pankow verteilt Postkarten, auf denen Heteros beleidigt werden – zum Wachrütteln. Ihre Kampagne polarisiert.