Die Galerien setzen wie gewohnt auf große Namen, Experimente sind selten. Aber es gibt sie auf der Frieze, die diesmal ihr 20-jähriges Jubiläum feiern kann.
Stefan Kobel
Aktuelle Artikel
24 Galerien bekommen die Carte Blanche. Mia Sanchez zeigt monochrome Musterkollektionen fiktiver Outfits, Gritli Faulhaber historische Frauenportraits.
Lockdown und Brexit haben der erfolgsverwöhnten Metropole klargemacht, dass London mehr braucht als reine Verkaufsmessen.
Die bisherige Leiterin des Gallery Weekend Berlin trifft in Basel auf neue Verwaltungsstrukturen, in denen sie sich behaupten muss. Die Konkurrenz aus Asien ist eine weitere Herausforderung.
Genf ist ein Marktplatz für die Region. Im Gegensatz zur Art Basel setzt man hier auf eher speziellere Geschmäcker.
Die Schweizer Messe hatte gehofft, nach der Pandemie einen neuen Start machen zu können. Nun bittet sie erneut unter widrigen Vorzeichen nach Genf.
Die Art Cologne als älteste und wichtigste deutsche Kunstmesse trotzt der Pandemie und findet künftig mit der Cologne Fine Art & Design statt
Der britische Kunsthandel versucht an Zeiten vor dem Brexit und der Pandemie anzuknüpfen. Doch Galeristen und Besucher halten sich zurück.
Die Wiener Kunstmesse fällt im Corona-Jahr kleiner aus als sonst, behauptet sich aber gegen die schwierigen Umstände. Auch wegen der Solidarität der Galeristen.
Die Messen und ihre Plattformen im Netz.
Die renommierte Kunst- und Antiquitätenmesse Brafa in Brüssel öffnet sich der Popkultur. Der Qualität schadet das nicht.
Viele sehenswerte Ausstellungen in der ehemaligen Leipziger Baumwollspinnerei mischen neue künstlerische Positionen mit Vertrautem. Ein Erfolgsmodell.
Nach dem Aus für die Art Berlin: Die Szene sucht nach Alternativen.
Fetting, Kippenberger, Volo Beza: Die Galerie Crone vergleicht Kunst der achtziger Jahre mit junger Malerei
Die Erwartungen werden erfüllt. Dank Galerien wie Bärbel Grässlin oder Sprüth Magers schmückt sich die Messe mit internationaler Gegenwartskunst.
Die Art Düsseldorf gewinnt mit neuen Miteigentümern erfahrene Messemacher im asiatischen Raum.
Nach der Wiedervereinigung boomte die hiesige Szene. Und heute? Experten diskutierten beim „4. Hauptstadtkulturgespräch“ über den Wandel des Kunstmarkts.
Große Galerien, wohlhabendes Publikum: Fast unbemerkt ist die Artgenève zu einer der wichtigsten Kunstmessen aufgestiegen.
Die Berliner Polizei beschlagnahmt Aquarelle von Adolf Hitler.
Stark auch ohne Schweizer Hilfe: Zur zweiten Art Düsseldorf kamen mehr als 40 000 Besucher, viele rheinische Galerien nahmen teil.
Zwei Messen an einer Adresse: Art Berlin und Positions finden beide am ehemaligen Tempelhofer Flughafen statt. Sie können voneinander profitieren.
Berliner Kunst zu Gast in Südfrankreich: Auf der kleinen, feinen Messe Art-O-Rama in Marseille waren sechs Galerien aus der deutschen Hauptstadt dabei.
Die Art Cologne ist zeitlich nah an das Gallery Weekend gerückt – das schadet der Kölner Messe. Besonders amerikanische Kunden machen sich rar.
Mit kluger Beschränkung behauptet Brüssels Kunst- und Antiquitätenmesse Brafa ihre Qualität und brauch die Konkurrenz aus München, New York oder London nicht zu fürchten.