Matthias Schultze ist mit seinem Malerbetrieb bei Facebook, Instagram oder Pinterest. Wie Social-Media-Marketing funktioniert, erklärt er im Interview.
Inga Höltmann
Aktuelle Artikel
Die Revolution ist schon da: Neue Märkte krempeln die Arbeitswelt um. Wie Unternehmen sich und ihre Mitarbeiter in die digitale Zukunft bringen.
Die Sieben-Millionen-Stadt investiert viel Geld, um Berliner Start-ups und Unternehmen zu sich zu holen. Ein Besuch in der asiatischen Metropole
Stephan Moritz macht Musik, so lange er denken kann. Heute setzt er mit seiner Firma Mokoh Music Maßstäbe in der Vertonung von Werbung. Preisgekrönt ist seine Arbeit mittlerweile - doch zu Beginn setzte er auf das falsche Pferd.
Ein sehr traditioneller Bereich digitalisiert sich: In Berlin entstehen Start-ups im Handwerk. Und sie schicken sich an, eine ganze Branche aufzurollen.
Die Arbeitswelt steht vor großen Umwälzungen und das hat Auswirkungen auf die Organisation unserer Arbeit. Warum es in Zukunft nicht mehr den einen Chef an der Spitze geben wird, weiß Franz Kühmayer, Experte für das Thema "Zukunft der Arbeit".
Echte Vielfalt und Gleichberechtigung am Arbeitsplatz haben die meisten Firmen in Deutschland noch lange nicht erreicht. Nun soll Software helfen.
Per Meurling ist einer der bekanntesten Food-Blogger in Berlin, Cee Cee einer der größten Newsletter in diesem Bereich. Aus Hobbies sind in den vergangenen Jahren ernsthafte Unternehmungen geworden - mit tausenden Fans.
„Repositionierung“ nennt es der Fachmann: Wie Unternehmen versuchen, ihre Marken attraktiver zu machen.
Im Berliner Büro der Architekten Allison Dring und Daniel Schwaag entstehen Fassadenelemente, die Emissionen aus der Luft filtern. Und die Elemente sind aus einem ganz und gar ungewöhnlichen Stoff.
Angesichts der überfüllten Unterkünfte wollen viele Berliner helfen, zum Beispiel mit privaten Wohnangeboten. Die wichtigsten Fragen und Schritte
In der Türkei brodelt es: Neuwahlen, der neu entflammte Kurdenkonflikt und die Eroberungen des IS. Doch wer überlegt, seine Reise an die Riviera zu stonieren, sollte einige Dinge beachten.
Zahlreiche Konsumgüterhersteller tricksen bei der Verpackung, beim Inhalt und beim Preis ihrer Produkte. Verbraucher können sich kaum dagegen wehren.
Präsenzzwang? Nine-to-Five? Nicht doch! Manche Berliner Unternehmen verwirklichen schon heute geradezu revolutionäre Arbeitsmodelle. Und sie lösen damit nicht nur das Problem mit der Vereinbarkeit – auch eine andere Ungerechtigkeit schaffen sie en passant aus der Welt.
Die Hitzewarnung gilt noch bis Freitag 19 Uhr. Es könnten knapp 40 Grad in Berlin werden. #Berlin40 ist unser Hashtag für Ihre Hitze-Erlebnisse. Im Liveblog liefern wir Tipps zur Hitze-Prävention. Morgen geht es weiter.
Frauen drängen mittlerweile in klassische Männer-Sportarten wie Boxen oder Klettern. So ganz ist das bei der Sportindustrie aber noch nicht angekommen: Die Maßnahmen, sich auf die weibliche Zielgruppe einzustellen, wirken immer noch hilflos.
Exotische Beeren, Nüsse und Gemüse werden als sogenannte Superfoods verkauft. Sie sollen die Gesundheit fördern und schlanker machen. Für den Handel ist das vor allem eines: ein gutes Geschäft.
Heike Hanagarth ist die einzige Frau im Vorstand der Deutschen Bahn und das erste Opfer des Konzernumbaus auf Vorstandsebene. Sie verlasse den Vorstand "einvernehmlich" hieß es - und mit Ronald Pofalla steht bereits ein Mann in den Startlöchern, in den Vorstand aufzurücken.
Sabine Stengel ist gelernte Ingenieurin für Kartographie. Was sie lernte, als Google mit seinen Maps das Geschäft kaputt machte, gibt sie heute an ihre Klienten weiter: Sie hilft, ein Innovationsmanagement in Unternehmen aufzubauen.
Knapp ein Dutzend Unternehmen und Institutionen hat ein Bündnis geschlossen, das mehr Frauen in führende Positionen bringen soll.
Eine Frauenquote für Aufsichtsräte, ein geplantes Gesetz, das für Transparenz bei den Entgelten sorgen soll - es passiert viel. Trotzdem enthüllt nun eine Studie des DIW: Der Anteil weiblicher Führungskräfte in privaten Unternehmen stagniert.
Die Wirtschaft in den neuen Bundesländern hinkt auch 25 Jahre nach der Einheit hinterher. Das liegt an der speziellen Struktur der ostdeutschen Wirtschaft - die gleichzeitig ihr Wachstum und ihre Innovationskraft hemmt.
Die Reichen immer reicher, die Armen immer ärmer? Mitnichten, meint das IW Köln: Das Kölner Wirtschaftsinstitut hat die Folgen der Niedrigzinspolitik der EZB untersucht. Und die Ergebnisse überraschen.
Hausarbeit ist Arbeit, die weitgehend im Verborgenen erledigt wird. Und unbezahlt ist sie auch noch. Doch je mehr Frauen arbeiten gehen, umso deutlicher wird, wie groß die Lücke ist, die sie zu Hause hinterlassen.