Im ungeliebten Job weitermachen – oder noch mal neu durchstarten? Drei Tipps einer Karriereexpertin, die helfen, die richtige Entscheidung zu treffen.
Benjamin Haerdle
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An der Hochschule für Technik und Wirtschaft stellen sich Kandidaten jetzt per Videokonferenz vor. Wie das virtuelle Gespräch abläuft – und sie per Bildschirm punkten.
Was Wissenschaftler davon haben, sich bei Facebook & Co zu präsentieren, wie ihre Arbeitgeber sie dabei unterstützen und warum es Sinn macht, mit Bloggen einzusteigen.
Manche dual Studierende trifft die Corona-Pandemie gleich zweifach. Denn zur Umstellung auf Online-Lehre kommt noch eine Ungewissheit hinzu: Wie geht es im Unternehmen weiter?
An den Berliner Hochschulen herrscht seit Wochen Notbetrieb. Jetzt wird langsam wieder Personal eingestellt.
Von vier Professuren ist nur eine von einer Frau besetzt. Das zu ändern ist nur eine der vielen Aufgaben von Frauenbeauftragten an Hochschulen.
In Zukunft werden Altenpfleger, Krankenpfleger und Kinderpfleger in den ersten zwei Jahren ihrer Ausbildung gemeinsam lernen. Was sich durch das neue Gesetz für Pflegeberufe noch ändert.
Auf der einen Seite die Mitarbeiter, auf der anderen die eigenen Chefs – dazwischen der Abteilungsleiter. Worauf Führungskräfte im mittleren Management achten sollten.
Deutsche Auswanderer zieht es vor allem in die Schweiz, die USA und nach Österreich. Wie man die Einstiegshürden nimmt, dort einen Job findet – und kulturell nicht aneckt.
Nicht einmal jeder zweite Deutsche will für den Job vorübergehend die Koffer packen. Warum dennoch vieles dafür spricht.
Vor allem größere Unternehmen schicken ihre Bewerber ins Assessmentcenter. Dort sollen die besten ausgewählt werden. Was die Kandidaten erwartet.
Bessere Arbeitsbedingungen, mehr Freizeit, mehr Rechte: Wie sich die Arbeitswelt in der jüngsten Vergangenheit zum Guten gewandelt hat.
Es gibt viele Wege, die ins Ausland führen. Was alles möglich ist – und worauf man bei der Planung achten sollte.
Man muss nicht nach China oder Afrika reisen, um die Einwohner nicht mehr zu verstehen. Das kann einem auch in Bayern oder Sachsen passieren. Welchen Einfluss innerdeutsche Kulturunterschiede auf die Arbeitswelt haben – und wie man mit ihnen umgeht.
Die regionale Logistikbranche wächst rasant. Die Unternehmen suchen Fachleute. Auch Akademiker sind gefragt – und Sprachkenntnisse in Polnisch oder Russisch.
Auch an Berufsgymnasien kann man das allgemeine Abitur machen. Das dauert dort zwar ein Jahr länger – kann sich aber durchaus lohnen.
Ob die Ärztin aus der Türkei, der Kfz-Mechatroniker aus Kroatien oder die Friseurin aus Russland – sie alle könnten ab dem 1. März von einer neuen Regelung profitieren.
In welchen Berufen es die meisten Arbeitslosen gibt – und warum sich Jugendliche bei der Berufswahl davon nicht zu sehr beeinflussen lassen sollten
Fast 180 000 Brandenburger pendeln täglich zur Arbeit nach Berlin. Doch auch anders herum kann sich der Weg lohnen. In welchen Branchen man im Nachbarland gute Chancen hat
Ab Juli ergänzt der Bundesfreiwilligendienst das Soziale und das Ökologische Jahr. Der Bund fördert 35 000 Stellen. Interessierte können sich jetzt schon bewerben.
Bei vielen Akademiker-Paaren verzichtet weder die Frau noch der Mann auf eine Karriere. Deshalb helfen Personaler den Partnern neuer Mitarbeiter bei der Jobsuche
Der späte Einstieg in die Wissenschaft ist nicht leicht. Doch wer sich durchbeißt, erhöht nicht nur seine berufliche Qualifikation, sondern auch die Chance auf eine führende Position
Mindestens einmal im Jahr sollten Chef und Mitarbeiter Bilanz ziehen und nach vorn schauen. Ein solcher Austausch muss aber gut vorbereitet werden – sonst bringt er nichts.
In Berlin gibt es zwar nur wenige große Chemieunternehmen. Doch das Know-how der Naturwissenschaftler ist hier in vielen anderen Branchen gefragt.