Das Ende einer Freundschaft als Reifeprozess: Claire Messuds Roman „Das brennende Mädchen“ kommt sprachlich sanft daher, entfaltet aber eine große Wucht.
Carolin Haentjes
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Familienbande als Schicksal: In Verena Luekens Roman „Anderswo“ nähert sich eine Frau ihrer schmerzhaften Vergangenheit.
Der peinliche Ernst der Gefühle: In dem Band „L’amour toujours, toujours l’amour?“ erzählen französischsprachige Autoren von den vielen Facetten der Liebe.
Die Argentinierin Mariana Enríquez lässt in ihren Erzählungen die Gespenster der Vergangenheit aufleben.