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Mama, Mami, Kind - wie Regenbogenfamilien in tradierte soziale Normen passen, wird im Alltag immer wieder ausgelotet.

© picture alliance / dpa

Eine Regenbogenfamilie in Berlin: Zwei Mamas, na und?

Zwei Mütter und zwei Töchter: Das ist die Familie der Berliner Autorin Karoline Harthun. Über die Herausforderungen ihrer Regenbogenfamilie hat sie ein Buch geschrieben. Was passiert, als die Kinder in die Kita kommen, lesen Sie hier im Vorabdruck.

Anfangs äußerten sich unsere Kinder überhaupt nicht, wenn sie nach ihrem Vater gefragt wurden. Als Edda im Kindergarten ihre Familie malen sollte, sagte sie: "Das kann ich nicht." Mich schockierte das. Fehlte ihr etwas? Aber die Kindergärtnerin meinte, das sei kein Grund zur Beunruhigung, wahrscheinlich müsse Edda erst einmal herausfinden, was sie von anderen Kindern unterscheide. Für sie waren Esther und ich ja die Welt, absolute Normalität.

Aber ob wir eine Familie waren und wie wir in die sozialen Normen passten, die sie gerade erst kennenlernte, das musste sie erst ausloten.

Wie macht man Kinder selbstbewusst?

Meine Frau Esther und besonders ich waren trotzdem ungeduldig. Wir wollten unsere Kinder über ihren besonderen Weg in die Welt aufklären und zu selbstbewussten Menschen erziehen. In allen Ratgebern stand, dass man adoptierten Kindern möglichst früh im Kindesalter von ihrer Herkunft berichten sollte, damit sie später keinen Bruch in ihrer Identität erlebten. Kinder stellen Fragen, hieß es da. Kinder sind neugierig. Aber wie sollte man sein Kind aufklären, wenn es von Aufklärung nichts wissen wollte?

Der erste Tag in der Kita

Edda stellte uns keine Fragen, sie stellte fest. Gleich am ersten Tag ihrer Eingewöhnung im Kindergarten hielt Edda, noch nicht einmal drei Jahre alt, eine Ansprache an die älteren Kinder, um sich vorzustellen: "Liebe Kinder, hört mir einmal zu, ich will euch etwas erzählen."

Was sie den Kindern erzählen, ob sie etwa von ihren beiden Müttern berichten wollte, erfuhren wir leider nicht mehr, denn die anderen schenkten Worten keine Beachtung, auch wenn ihre geschraubte Diktion ihnen, die wie sie in einem großbürgerlichen Umfeld aufwuchsen, nicht völlig fremd war. Als ihr das klar wurde, begann ihr Schweigen.

Mein Kind schwieg.

"Bist Du die richtige Mama?"

Alle brennen vor Neugier: '"Bist du die richtige Mama?"

Edda schwieg, wenn ich den Kindergarten betrat und eine Meute von Drei- bis Sechsjährigen auf mich einstürmte. Alle brannten vor Neugier und mussten Tag für Tag die immer ­gleichen Fragen und Kommentare loswerden: "Bist du Eddas Mama?" "Eddas Mama hat aber kurze Haare." "Heute morgen hast du ganz anders ausgesehen." "Bist du die richtige Mama von Edda?" "Hat Edda zwei Mamas?" "Man kann aber nicht zwei Mütter haben."

Eddas Schweigen hielt über ein Jahr an. Wenn ich sie nachmittags abholte, hockte sie meist allein in irgendeinem Gebüsch und spielte mit Steinen.

Die Bücher zum Thema Homosexualität: Humorlos

Als Edda vier Jahre alt wurde, hatten wir schon alles Mögliche versucht, um ihr unsere besondere familiäre Konstellation bewusst zu machen, ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Das Internet hatte ich nach Kinderbüchern über Regenbogenfamilien durchsucht, aber die Ausbeute war mager. Auf Englisch gab es ein paar Titel, aber meine Tochter konnte kein einziges Wort Englisch. Die deutschen Kinderbücher zum Thema Regenbogenfamilien und Homosexualität fand ich besonders rechthaberisch und humorlos.

Der Text ist ein Vorabdruck aus Karoline Harthuns Buch "Nicht von schlechten Müttern" aus dem Kösel-Verlag.
Der Text ist ein Vorabdruck aus Karoline Harthuns Buch "Nicht von schlechten Müttern" aus dem Kösel-Verlag.

© Cover: Kösel-Verlag

Ich musste meine Tochter also mit anderen Mitteln an das Geheimnis ihrer Entstehung heranführen. Beiläufig deponierte ich bilderreiche Kinderlexika zum Selbststudium des Körpers und zur Sexualaufklärung in ihrer Nähe und erwartete, dass sie sich darauf stürzen würde.

Das Gegenteil war der Fall. Nachdem die Bücher einige Wochen unbeachtet herumgelegen hatten, bot ich an, sie ihr vorzulesen und zu erklären. Gnädig hörte sie sich meinen Vortrag an, schnitt mir aber nach ein paar Sätzen das Wort ab und schlug vor, "Arme Waisen, die sich im Wald verlaufen haben" zu spielen, eines ihrer Lieblingsspiele.

Man kann Aufklärung nicht erzwingen

Nun kann man Aufklärung nicht erzwingen. Es ging mir auch gar nicht um die Geschichte, die mit "Der Mann steckt seinen Penis in die Scheide der Frau" beginnt, sondern darum, dass meine Tochter darüber nachdachte, was sie von anderen unterscheidet.

Eine typische Projektion. Für Erwachsene ist das Merkmal, dass zwei Frauen gemeinsam ein Kind erziehen, das hervorstechende Kriterium, welches unsere Familie kennzeichnet. Für Kinder sind andere Unterschiede unter Umständen wichtiger. Zum Beispiel, ob man Fahrrad fahren kann oder so viele Süßigkeiten essen darf, wie man will. Manche Kinder haben strenge Eltern, anderen wird alles erlaubt. Manche Kinder haben Väter, die nie zu Hause sind. Manche werden überall mit dem Auto hingefahren. Manche Kinder waren noch nie bei McDonald’s. Manche spielen stundenlang auf dem Handy ihrer Mutter Daddelspiele.

Was die Kinder von den Eltern unterscheidet

Im Alltag lassen wir Eltern uns von diesen Unterscheidungen mindestens genauso leiten wie unsere Kinder. Wir überlegen genau, ob wir unsere Tochter an einem sonnigen Nachmittag zu einer bestimmten Freundin gehen lassen, weil wir wissen, dass sie sich dort sofort vor die Glotze hockt. Bietet eine Freundin uns an, das Kind bei Regen mit dem Auto zur Schule mitzunehmen, lehnen wir dies ab, damit es sich nur nicht daran gewöhnt.

In feigen Momenten geben wir sogar vor, noch nie bei McDonald’s gewesen zu sein und niemals geraucht zu haben.

Aber wenn Esther und ich darüber nachdenken, wer wir sind und was uns von anderen unterscheidet, fällt uns als Erstes das Homothema ein, obwohl es im Alltag kaum eine Rolle spielt.

Ein Nachmittag mit anderen Regenbogenfamilien

Wie sehr sich die kindliche Perspektive von unserer erwachsenen Identität unterscheidet, wurde uns dann aber bewusst, als wir einen Nachmittag im Regenbogenfamilienzentrum verbrachten. Dort treffen sich mehrmals im Monat Regenbogenfamilien, um sich kennenzulernen, Informationen auszutauschen und ihren Kindern das Gefühl zu geben, dass sie keine Exoten sind.

Das war auch unser Ziel und da es in unserem engeren Freundeskreis keine andere Regenbogenfamilie gibt, wollten wir unseren Kindern – unsere zweite Tochter Helene war schon ein paar Jahre auf der Welt – einmal zeigen, dass sie nicht allein sind auf der Welt mit ihrem besonderen Schicksal.

Das Kind will die Familiensituation nicht besprechen - was tun?

Der Effekt war verblüffend: es passierte gar nichts. Zu dem Treffen kamen Männer mit Männern, Frauen mit Frauen, Alleinerziehende beiderlei Geschlechts und auch ein paar Kinder, allerdings nicht besonders viele.

Unsere Kinder verhielten sich in dieser Gesellschaft genauso, wie sie sich bei Familienfeiern oder ähnlichen Anlässen benehmen: zurückhaltend. "Wollt ihr nicht mit den anderen spielen?", fragte ich in hilfloser Naivität, die ich mir selbst nicht ganz abnahm. Schließlich war ich schon seit ein paar Jahren Mutter. "Nein, die kennen wir doch gar nicht", war die Antwort.

Lauter fremde Menschen, lauter langweilige Eltern

Nach einiger Zeit dämmerte mir, was eigentlich in meinen Kindern vorging: Da waren lauter fremde Leute, Männer und Frauen, alles uninteressante Erwachsene. Wer mit wem gekommen war, dass in dem Fall die Männer zu den Männern gehörten und die Frauen zu den Frauen, interessierte unsere Kinder überhaupt nicht.

Für sie war es einfach nur eine weitere Ansammlung von langweiligen Eltern, die sich rein äußerlich nicht von anderen Gruppen, die sie kannten, unterschied. Da sieht man, wie sehr unser Vorwissen uns im Kontakt mit fremden Menschen beeinflusst.

Obwohl ich feststellen musste, dass für Edda andere Dinge zählten als für mich, beunruhigte mich, dass sie offenbar kein Bedürfnis hatte, unsere Familiensituation zu besprechen – weil sie sich eben darin von anderen Kindern auffällig unterschied. Es ging also doch um Unterschiede!

Die Autorin Karoline Harthun lebt mit ihrer Frau in einer Eingetragenen Partnerschaft. Das Paar hat zwei Töchter und lebt in Berlin.
Die Autorin Karoline Harthun lebt mit ihrer Frau in einer Eingetragenen Partnerschaft. Das Paar hat zwei Töchter und lebt in Berlin.

© Promo

Am Ende von Eddas zweitem Kindergartenjahr hatte ich dann auch mit fast allen Kindern mehr über die Art unserer  besonderen Elternschaft gesprochen als mit meiner eigenen Tochter. Die anderen Kinder fragten mich nicht nur neugierig aus, sie stellten auch interessante Theorien auf. Meist gingen sie davon aus, dass ich früher einmal mit einem Mann verheiratet gewesen sein müsste. Sprachlos war ich, als mir ein Mädchen erklärte: "Ich glaube, Eddas Papa ist gestorben." Sonst wäre er ja da. Logisch!

Meine Tochter hörte sich auch diese Theorien an, ohne irgendetwas dazu zu sagen.

Man ahnt, wie die Erwachsenen zu Hause sprechen

Übrigens war das Thema im Kindergarten irgendwann durch. Zumindest bei den Kindern. Eines Tages hörten die Fragen auf und alle hatten sich an den Status quo gewöhnt. Neulinge wurden von den Alteingesessenen eingeweiht. Wenn in einzelnen Fällen die Kinder doch nicht aufhörten zu fragen, dann lag das mit großer Wahrscheinlichkeit an den Eltern, die sie immer wieder aufstachelten.

Denn an der Art, wie die Kinder auf uns zugingen, konnte man viel darüber ablesen, wie deren Eltern zu Hause über uns sprachen. Die meisten Kinder verhielten sich neutral. Fragen wie "Bist du auch Eddas Mutter?" waren harmlos und unvorbelastet. Wenn ich mit Ja antwortete, sagten sie einfach "Ach so" – und fragten am nächsten Tag wieder. Wiederholung ist schließlich ihre wichtigste Lernstrategie.

Bei einigen wenigen Kindern konnte ich aus der Frage "Hat Edda zwei Mütter?" aber einen aggressiven Unterton heraushören. Auch diese Frage bejahte ich, erhielt dann aber noch eine Antwort wie: "Das geht aber nicht." Dann wusste ich, dass die Eltern zu Hause sagten: "Die tun so, als ob, dabei weiß jeder, dass zwei Frauen zusammen keine Kinder kriegen können."

Die heikle Vater-Frage

Dafür brauchte man immer noch einen Mann, so ging der Text an dieser Stelle weiter. Oder sein Sperma. Wie sollte ich meiner Tochter das erklären? Dass wir nie einen Mann gebraucht, sondern nur einen biologischen Vorgang in Gang gesetzt hatten. Für den wir einen physischen Stoff brauchten, der mit der Seele, der Persönlichkeit eines individuellen Mannes und Vaters nichts zu tun hatte.

Auf diese Frage habe ich noch immer keine befriedigende Antwort gefunden. Jedenfalls keine, die ich einer inzwischen Neunjährigen geben könnte. Ich warte auf die Pubertät. Oder auf ihren 30. Geburtstag.

Vorläufig wäre ich wie gesagt froh und erleichtert gewesen, wenn ich ihr überhaupt irgendeine Antwort auf irgendeine Frage hätte geben dürfen. Ich konnte nicht anders, als mir Sorgen zu machen. Warum schwieg Edda so hartnäckig? Und als ihr Schweigen schließlich endete, warum gerade in diesem Augenblick?

Drei Jahre Kopfzerbrechen - und dann...

Ihr Schweigen war natürlich darin begründet, dass Edda die Hauptbetroffene aller ausgesprochenen und unausgesprochenen Fragen war. Hätte sie eine Freundin gehabt, die mit zwei Männern aufwächst, hätte sie selbst zweifellos die gleichen Dinge wissen wollen wie die Kinder in ihrem Kindergarten. Aber Klassifizierungen fallen umso schwerer, je stärker das Denken kontextuell gebunden, je größer die eigene Betroffenheit ist. Das lehrt nicht nur Hegel, das lehrt auch das Beispiel unserer Tochter.

Das Idol Hermine Granger

Es war ja nicht so, dass sie in allem so verschlossen wäre. Im Gegenteil, man könnte sagen, dass sie die Philosophie mit der Muttermilch aufgesogen hat. Ihre Weltanschauung ist aufgeklärt und entspricht ungefähr der ihres Idols Hermine Granger.

Aber wie Hermine neigt sie dazu, erst zu beobachten, Wissen aufzusaugen und so viele Meinungen wie möglich einzuholen, bevor sie sich ein Urteil bildet. Das klassische Bildungsprogramm des Rationalismus. Sie betrieb im buchstäblichen Sinn ihre eigene Aufklärung, trat heimlich, still und leise aus der in diesem Fall fremdverschuldeten Unmündigkeit heraus und ließ eines Tages ihren Kokon platzen. Der Schmetterling entfaltete seine Flügel.

Was sagt man als Nächstes?

Das war im Spätsommer, zu Beginn des vierten Kindergartenjahres. Edda war fast fünf Jahre alt und hatte gerade Fahrradfahren gelernt. Sie fuhr voraus, meine Frau und ich gingen zu Fuß hinterher. Wir hatten ihr eingeschärft, nicht ohne uns die Straße zu überqueren und an jeder Bürgersteigkante auf uns zu warten. Sie hielt jedes Mal brav an. Esther und ich waren ins Gespräch vertieft. Am sechsten Straßenrand drehte Edda sich plötzlich zu uns um und fragte unvermittelt: "Habe ich eigentlich einen Papa?"

Mir rutschte das Herz in die Hose. Drei Jahre hatten wir auf diese Frage gewartet. Meine Frau und ich brachten nur "Äh, ja" heraus. In meinem Kopf arbeitete es fieberhaft: Wie geht es weiter? Was sage ich als Nächstes? Welche Frage kommt jetzt? Wie viel kann ich ihr auf einmal erzählen? Bevor ich jedoch dazu kam, noch einen einzigen vollständigen Satz zu formulieren, sagte unsere Tochter einfach "Aha", und fuhr weiter.

Das war’s. Drei Jahre Kopfzerbrechen und dann: "Aha."

Natürlich blieb es nicht dabei. Aber das Lapidare ihrer Reaktion hat meiner besorgten Ungeduld ein für alle Mal den Wind aus den Segeln genommen. Sie wollte, nach Kinderart, die Informationen häppchenweise serviert bekommen. Nicht zu viel auf einmal. Auch wenn es so aussah, als hörte sie überhaupt nicht zu oder hätte jedes Interesse verloren, merkte sie sich alles. Beim folgenden Gespräch mit Außenstehenden stellte sie dann unter Beweis, dass sie aufmerksam gelauscht hatte und alles wiedergeben konnte, was man ihr gesagt hatte.

Die Tochter legt sich eine Standardformel zurecht

Bald danach krempelte unsere Tochter ihr Verhalten vollständig um. War Edda zuvor eine undurchschaubare Sibylle gewesen, plauderte Rotkäppchen nun mit jedem Wolf, der des Weges kam. Es begann die Zeit der unaufgeforderten Verlautbarungen. Sie legte sich eine Standardformel zurecht, die sie allen Leuten um die Ohren schlug, ob sie es hören wollten oder nicht.

Das erste Mal passierte es, als wir eine lange Zugreise machten. Edda stürmte vor uns das Kleinkindabteil und bevor wir uns überhaupt setzen konnten, hatte sie die Mitreisenden schon informiert: "Ich habe zwei Mamas und mein Papa wohnt in Amerika." Hilflos lächelten wir die fremden Menschen im Abteil an. Hilflos lächelten sie zurück.

Offenheit gewinnt Leute

Auch wenn ich mir in solchen Momenten wünschte, dass nicht alle alles über mich erfuhren, fand ich an der Vorwärtsverteidigung meiner Tochter zweierlei bemerkenswert. Zum einen hatte sie klug erkannt, dass man mit Offenheit die meisten Menschen für sich gewinnt. Oder zumindest entwaffnet. Ich verwende bisweilen die gleiche Strategie, beispielsweise bei Elternabenden: "Ich weiß ja, dass unsere Familienkonstellation ungewöhnlich ist, aber..." Das tue ich nicht gern, aber es ist wirkungsvoll.

Zum anderen beeindruckt es mich, wie stark Edda ihre Außendarstellung ritualisierte. Sie benutzte immer die gleiche Formulierung und sie setzte sie immer an der gleichen Stelle im Gespräch ein, nämlich als Einstieg. Danach kam sie nicht mehr darauf zu sprechen. Mit dieser wohlüberlegten Formel hatte sie alles gesagt, was nötig war, und gleichzeitig einen Überraschungseffekt gelandet, der sie interessant machte. So sicherte sie sich einerseits ab, anderseits wertete sie sich auf. Wenn das nicht raffiniert war.

 - Mit freundlicher Genehmigung des Kösel-Verlags. Der Text ist ein Vorabdruck aus folgendem Buch: Karoline Harthun, Nicht von schlechten Müttern. Abenteuer Regenbogenfamilie. Kösel-Verlag, 192 Seiten.

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Karoline Harthun

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