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Der 4. Oktober gipfelte in einem Technik-Desaster für den Facebook-Konzern.

© Dado Ruvic/Illustration/Reuters

Reaktionen auf Offline-Fiasko von Facebook und Co.: Wenn drei down sind, freut sich Twitter

Wer den Schaden hat, sollte nicht auf Twitter gucken. Dort kommentierten Millionen Nutzer das Technik-Desaster von Facebook – mitunter bitterböse.

Erinnern Sie sich noch an den überregionalen Ausfall der Notrufnummern 110 und 112? Das ist gerade mal sechs Tage her. Und wirklich bewegt hat dies nur Wenige. Da müssen offenbar schon ganz andere Dinge passieren – wie etwa der Technik-Fail des Jahres, gestern präsentiert von Facebook, Instagram und Whatsapp.

Mehrere Stunden lang waren am Montagabend die Internetdienste aus dem Hause Facebook nicht nutzbar, nicht nur in Deutschland sahen sich Millionen Menschen plötzlich mit der harten analogen Realität konfrontiert, ja sogar eines Grundrechts beraubt.

Doch die Schwarmintelligenz der weltweit mindestens 3,5 Milliarden Nutzerinnen und Nutzer zahlte sich aus, denn das Rezept gegen die Geißel der modernen Menschheit ward schnell gefunden: Es gibt ja noch andere Kommunikationsnetzwerke, allen voran Twitter.

Und so trug sich mitunter Amüsantes bei den Facebook-Konkurrenten zu, während der US-Internetriese selbst für etwa sieben Stunden mit der vollständigen Behebung der technischen Störung zugange war.

Frei nach dem Motto: Wenn drei down sind, freut sich Twitter. Unter #facebookdown, #whatsappdown, #instagramdown und Abwandlungen dieser Hashtags twitterten alte wie konvertierte Twitter-Nutzer ihre Gedanken zum Offline-Fiasko aus dem kalifornischen Menlo-Park.

Für Twitter-Erfinder und CEO Jack Dorsey war der 4. Oktober sicherlich ein Festtag. So ließ er es sich nicht nehmen, sich dazu zu äußern. Auf einen Tweet, wonach facebook.com zum Verkauf stehe, antwortete er schlicht: „Wie viel?“

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Der Nutzer „Boxenlude“ reagierte rasch und tat ironisch kund: „Mein erster Tag als Facebook Systemadministrator war sehr positiv.“

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Auch der Satiriker Jan Böhmermann gab sich optimistisch: „Hoffentlich gehen facebook, instagram und whatsapp nie wieder an“, schrieb er.

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Der Sportjournalist Günter Klein konstatierte: „Im Internet steht, dass das Internet abgeschaltet wurde.“

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Für den US-Regisseur Eric Appel war das Gebot der Stunde klar: „Facebook ist down! Schnell, lasst euch alle impfen!“

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Für die Nutzerin „Frau Herzallerliebst“ nahm der Abend eine offenbar ungeahnte Wendung. „Ich habe eben eine SMS bekommen. Eine SMS!!!!“, twitterte sie.

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Da Twitter zwischenzeitlich auch technische Ruckeleien zu beklagen hatte, schlug der Stuttgarter Marketing-Professor André Bühler vor: „Leute, wenn Twitter auch noch dicht macht, treffen wir uns drüben bei StudiVZ. Läuft am besten auf Atari und C64“, twitterte er.

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Einen etwas anderen Ansatz wählte offenbar widerwillig Lutz van der Horst. Der Komiker schrieb erbost: „Instagram, Facebook und WhatsApp down… Na toll!!! Wegen euch muss ich jetzt ein Buch lesen!!!“

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Der Texter Frank Opitz sah seine Chance für einen Coup gekommen und verkündete ironisch mit Blick auf den Instagram-K.o.: „Ich bringe eine App raus, bei der man Fotos und Stories hochladen kann. Ich hab gerade extra nachgeschaut, sowas gibt es noch nicht.“

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Zudem betonte er das Glück im Unglück und schrieb: „Puh. Die Taschenrechner-App geht noch.“

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Es dauerte auch nicht lange, bis sich Twitter selbst zu dem Jackpot-Moment des Konzerns äußerte. „Hallo buchstäblich an alle“, twitterte – wie auch sonst – der Mikroblogging-Dienst süffisant und heimste damit mehr als drei Millionen Likes ein.

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Daraus entspann sich eine absurd-komische Unterhaltung zwischen Twitter und McDonald’s. Der Fast-Food-Riese fragte routiniert: „Hi, was kann ich dir bringen?“ Twitter: „59,6 Millionen Nuggets für meine Freunde.“ McDonald’s: „Für hier oder zum Mitnehmen?“ Twitter: „Kannst du ihnen einfach eine DM (Direktnachricht, Anm.d.Red.) schicken?“

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Auch der englische Fußballrekordmeister Manchester United griff den „Hallo“-Tweet von Twitter mit einem alten Foto von Anfang der 2000er auf. Dieses zeigt die ehemaligen MUFC-Kicker Ruud van Nistelrooy, Roy Keane und Rio Ferdinand, die allesamt auf alte Klapphandys starren.

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Apropos alte Knochen: Der Mobilfunkkonzern Nokia sah die Chance für eine Rückkehr zu glanzvollen Zeiten gekommen. Die Finnen posteten ein Foto mit mehreren alten Handys und schrieben dazu: „Wer braucht eine kurze Erinnerung, wie man eine SMS versendet?“

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Kurios: Whatsapp selbst grüßte ebenfalls auf Twitter. Der Twitter-CEO Jack Dorsey reagierte darauf hämisch: „Dachte, das sollte verschlüsselt werden...“

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Der Fußball-Bundesligist 1. FC Union Berlin zeigte sich ebenfalls erfreut über die Twitter-Verfügbarkeit. „Twitter still up“, posteten die Eisernen auf ihrem englischen Account, garniert mit einem Gif, das das Trainerteam rund um Chefcoach Urs Fischer beim Jubeln zeigt.

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Einen bitterbösen Tweet setzte die Nutzerin „Larie-Muise“ ab, indem sie in Anspielung auf das kriminelle Gebaren sogenannter Dicpic-Nachrichten durch zahlreiche Nutzer schrieb: „Diese ganzen Beziehungen, die nun nicht entstanden sind, weil das Schwanzbild nicht im richtigen Moment geschickt werden konnte.“

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Der Vorsitzende der Jungen Union in Nordrhein-Westfalen, Johannes Winkel, sah gar seine eigene Partei im Spiel: „WhatsApp überlastet, weil zu viele Teilnehmer aus dem Verhandlungsteam der Union gleichzeitig aus Sondierungsgesprächen vertrauliche Infos durchstechen wollen“, twitterte er in Anspielung auf die Ungereimtheiten infolge des Sondierungssonntags.

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Eine gute Sache hatte das Offline-Fiasko – zumindest, wenn es nach Edward Snowden geht. Der Whistleblower konstatierte zufrieden: „Facebook und Instagram gehen auf mysteriöse Weise offline und die Welt wird für einen strahlenden Tag zu einem gesünderen Ort.“

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Bis zur vollkommenen Genesung ist es aber noch ein weiter Weg. Denn kurz nach Mitternacht waren die technischen Störungen wieder behoben, dem Facebook-Konzern bescherte das Desaster offenbar ein Sieben-Milliarden-Dollar-Minus im Businessplan.

Und schon am Morgen danach konnten alle wieder in die digitale und Facebook-umfassende Parallelwelt eintauchen.

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