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Der Politiksender will auch zur Bundestagswahl liefern, was er sonst liefert: das ganze Bild.

© phoenix

Phoenix vor und zur Bundestagswahl: Auf Instagram, mit Speed, linear

Der Ereignis- und Nachrichtenkanal Phoenix setzt auf ein eigenes „Wahlprogramm“.

Ein Jahr mit einer Bundestagswahl ist für Phoenix, den Politiksender von ARD und ZDF, ein besonderes. Hier kann einerseits mit erhöhter Aufmerksamkeit gerechnet und diese mit erhöhter Betriebsamkeit befriedigt werden. Nichts anderes wollen die Programmgeschäftsführerinnen Michaela Kolster (ZDF) und Eva Lindenau (ARD, wie sie bei der Vorstellung des „Phoenix-Wahlprogramms“ am Dienstag betonten. Ziel sei es, den Wählerinnen und Wählern das ganze Bild anzubieten, damit sie sich eine eigene Meinung bilden und am Wahltag bestens vorbereitet ihre Stimmen abgeben könnten.

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Der Sender will Wahlkampf und Wahl linear und digital erlebbar machen. Beim neuen Social Media-Projekt #phoenixWahlstraße stehen sechs Bewohnerinnen und Bewohner einer virtuellen Straßengemeinschaft in Essen mit ihren unterschiedlichen Perspektiven im Zentrum: Junge, Alte, Selbständige, Mieter, Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Sie zeigen in eigenen Videos ihren Alltag und sagen, was sie über bestimmte politische Themen denken. Phoenix entwickele sich damit weiter zu einer multimedialen Politikplattform mit Politik zum Mitdiskutieren und Miterleben, sagte Eva Lindenau. Am 23. September wird es die #phoenixWahlstraße auch im linearen Programm geben.

Neues und Bewährtes

Der Sender mischt bewährte neue und bewährte Formate. Also werden die Spitzenpolitikerinnen und -politiker in „Unter den Linden spezial“ vom 30. August an ins Interviewgebet genommen, schon eine Woche zuvor starten phoenix-Reporterin Jennifer Wagner und Politikwissenschaftler Constantin Wurthmann den „phoenix Wahlcheck“. Natürlich wird das „Speed-Dating“ mit sieben Wählerinnen und Wählern auf der einen und sieben Politikerinnen und Politikern auf der anderen Seite am 9. September nicht fehlen. Und am 26. September ist dann High Noon für den Politiksender: Michaela Kolster und Eva Lindenau melden sich bereits um 16 Uhr aus dem Bundestag. jbh

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