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Zum Rechercheprojekt "Wem gehört Berlin" von Tagesspiegel und Correctiv gab es auch Diskussionsveranstaltungen wie im Februar 2019 unter dem Titel "Ist der Wohnungsmarkt noch zu retten?".

© Kitty Kleist-Heinrich

Nannen- und Dok.digital-Preis: Tagesspiegel mehrfach nominiert

Auch im Jahr 2020 ist mit „Wem gehört Berlin“ erneut ein Tagesspiegel-Projekt für den Nannen-Preis nominiert. Es ist nicht die einzige Nominierung.

Mehrere Arbeiten des Tagesspiegels stehen zur Wahl für zwei bedeutende Preise. Zum einen wurde erneut ein Projekt des Tagesspiegels auf die Shortlist des Nannen-Preises gesetzt. Für den Journalistenpreis in der Kategorie Web-Projekte wurde „Wem gehört Berlin“ nominiert, nachdem der Tagesspiegel im vergangenen Jahr mit dem Datenprojekt „Radmesser“ und den Recherchen zum Checkpoint-Charlie-Investor zu den Nominierten gehörte.

Zusammen mit dem „Wem gehört Berlin“-Projekt können nun Lubena Awan, Andreas Baum, Anne-Lise Bouyer, Reinhart Bünger, Ruth Ciesinger, Justus von Daniels, Michael Gegg, Sidney Gennies, Madlen Haarbach, Felix Hackenbruch, Laura Hofmann, Christian Hönicke, Judith Langowski, Hendrik Lehmann, David Meidinger, Michel Penke, Leonhard Rosenauer, Ralf Schönball, Hannes Soltau, Simon Wörpel sowie Helena Wittlich auf einen Nannen-Preis hoffen. Das Projekt entstand in Kooperation mit dem Recherchezentrum Correctiv.

Beim Dok.digital-Preis des Dokfest in München ist der Tagesspiegel zudem mit seiner App „Tagesspiegel 89/19“ nominiert. Die App wurde im vergangenen Jahr anlässlich des 30-jährigen Mauerfalljubiläums veröffentlicht. sag

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