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Medien: Außerirdischen-TVDeutschlands erster Science-Fiction-Kanal auf Sendung

Ein Jahr habe die Vorbereitung gedauert, immer wieder sei das Vorhaben verschoben worden. Am Montag ging jetzt Sci Fi, der neue Sender der in München ansässigen Universal Studio Networks, auf der Plattform des Abo-Fernsehens Premiere an den Start; am ersten Tag, schreibt der Sender, schalteten 500 000 Zuschauer ein.

Ein Jahr habe die Vorbereitung gedauert, immer wieder sei das Vorhaben verschoben worden. Am Montag ging jetzt Sci Fi, der neue Sender der in München ansässigen Universal Studio Networks, auf der Plattform des Abo-Fernsehens Premiere an den Start; am ersten Tag, schreibt der Sender, schalteten 500 000 Zuschauer ein.

Sci Fi wurde 1993 in den USA gegründet, dort hat der Sender innerhalb der vergangenen zehn Jahre von anfangs zwölf auf nunmehr 80 Millionen Abonnenten zugelegt. In Großbritannien sind es seit 1995 neun Millionen, in Südafrika, wo man ebenfalls präsent ist, 700 000. Als Zielgruppe hat sich der Sender die 30- bis 49-Jährigen ausgeschaut, diejenigen also, die mit George Lucas’ legendärem „Krieg der Sterne“ in den 70er Jahren aufgewachsen sind. Im Programmschema finden Serien wie etwa „Buck Rogers“ (1979-81), „Flash Gordon“ (1936-40) wieder, aber auch „Kampfstern Galactica“ (1978/79) und „Der Unsichtbare“ (1975/76). Aber auch Trickfilm-Animes und -Mangas, darunter „Hulk“, „Spiderman“ und „Spiral Zone“, sind auf Sci Fi zu sehen. Das Programm beginnt um sieben Uhr morgens und endet nachts um vier Uhr.

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