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Live-Reportage von der Intensivstation: „Ich bin fertig. Zu viel hat mich hier beeindruckt, erschüttert, bewegt“

Vater und Sohn, ungeimpft + eine covidkranke Mutter, die ihr Baby noch nie gesehen hat + das Personal am Limit + der Tag am LMU-Klinikum zum Nachlesen.

Es ist eine Art Rettungsinsel in einer der am schwersten von der vierten Corona-Welle betroffenen Regionen Deutschlands: das Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Laut bundesweitem Intensivregister ist in dem Krankenhaus, das zu den größten und wichtigsten in Europa zählt, Stand heute fast kein Intensivbett mehr frei. Dennoch bitten jeden Tag mehrere Kliniken in ganz Bayern das LMU-Klinikum um Hilfe, weil sie mit besonders schwer betroffenen Corona-Patienten nicht mehr umgehen können.

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Wie lange es das noch leisten kann, weiß niemand. Doch Pflegende und Ärztinnen und Ärzte kämpfen in München-Großhadern jeden Tag darum, dass alle, also Menschen mit und ohne Corona-Erkrankung eine Behandlung bekommen. Was bedeutet das konkret?

Tagesspiegel-Reporter Dennis Pohl begleitete die Medizinerinnen und Mediziner einen Tag exklusiv in einer mehrstündigen Live-Reportage. Hier der Tag zum Nachlesen:

Auf der Intensivstation zählt jede Minute. Aktuell ist kein einziges Bett mehr frei.
Auf der Intensivstation zählt jede Minute. Aktuell ist kein einziges Bett mehr frei.

© LMU München

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