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Ein Eis geht immer. Wo Sie das beste Eis in Berlin bekommen, lesen Sie im Artikel.

© Marc Müller/dpa

Neue Eiscafés in Berlin: Hier gibt es das beste Eis der Stadt

Ice, ice baby - aber bitte nicht immer nur die Klassiker. Diese acht Eisdielen bieten spezielle Sorten auf Patisserie-Niveau.

Von
  • Susanne Leimstoll
  • Kai Röger

Endlich ist der Sommer da. Was passt da besser als ein Eis? Neben den zahlreichen guten Eiscafés, die es in Berlin schon gibt, kommen immer wieder tolle neue Geschäfte dazu. Wir haben acht Eis-Tipps für Sie zusammengestellt, die sich für den nächsten Ausflug lohnen.

CANAL / WAFFEL ODER BECHER

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In ihrer gläsernen Werkstatt mit Eisdiele in Mitte kann man Daniella Barriobero im Eislabor zusehen. Wie sie Butterkaramell rührt und es mit Maldon-Meersalz zu ihrem individuellen Salzkaramell-Eis macht: supercremig, von zarter Süße mit Schlieren von Karamell und nussigem Crunch. Oder weißes Mandeleis, marmoriert mit Blutorangenpüree, angereichert mit Macadamianuss und Mandelkrokant.

Zwei von täglich 16 individuellen Kreationen, die den Charme des Angebots bei „Canal“ in den Hackeschen Höfen und „Waffel oder Becher“, ein paar Straßen weiter, ausmachen. Zwei Läden, gegründet von der aus Venezuela stammende Daniella und ihrer Geschäftspartnerin, der Spanierin Guadalupe Eichner. Schon jetzt, nach nur vier Jahren, suchen sie nach einer größeren Werkstatt, so gut kommt ihr Manufaktur-Eis an, für das sie null Industrieprodukte verwenden, keine Zusatzstoffe, sondern hochwertige frische Zutaten.

Am liebsten suchen sie sich ihre Zulieferer selber und reisen hin – etwa an den Ätna zu den Anbauern ihrer Pistazien. 30 Eissorten gibt’s in der Saison, mindestens sieben davon cremig-vegan. Unser Überraschungsliebling: Aprikose-Matcha mit überm Holzfeuer gerösteten Haselnüssen. Und was, wenn der Sommer um ist? Dann fertigen die beiden hinreißende Eclairs, die mindestens so gut schmecken wie ihr Eis.

Mitte. Rosenthaler Str. 40 (nur Laden) und Spandauer Str. 1 (mit Eiscafé), beide Mitte. 80 g-Kugel 1,80 Euro

PAR CREAMERY

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Gegenüber der historischen Feuerwache wirkt der puristisch eingerichtete, sehr clean gehaltene Laden eher wie ein Apple-Flagshipstore en miniature als eine klassische Eisdiele. Das Design und „alles, was mit ,hübsch‘ zu tun hat“, stammt von Franziska Land, erklärt ihr Partner und Mitinhaber Fabian Zeisler, der sich als „für alles zuständig, was mit ,lecker‘ zu tun hat“, vorstellt.

Zeisler hat zuvor Lebensmittelproduktentwicklung studiert und in Australien Eis gemacht. Das hat seinen Stil sichtlich geprägt: Hohes Produktverständnis erlaubt ihm, selbst bei den veganen Sorten – mindestens zwei sind immer im Angebot – eine Cremigkeit aus den Zutaten selbst zu erzeugen, ohne dass er auf Milchersatzstoffe zurückgreifen muss. Herausragend auch seine Sorbets, wie das Alphonso Mango, bei dem extraviel Frucht für kräftiges Aroma und zarte Textur sorgt.

Typisch auch sein Marzipan-Birnen-Eis, bei dem er Birnensorbet mit Mandeleis und Marzipanstücken kombiniert. Renner ist die weiße Schokolade mit salzigem Butterkaramel und Macadamianüssen, uns begeisterte auch das ganz geradlinig-sahnige Joghurteis: fantastisch schmelzig dank regionalem „Lobetaler“ Bio-Joghurt, für den wir an dieser Stelle auch gleich eine Empfehlung aussprechen können.

Prenzlauer Berg, Oderberger Str. 38. Kleine Kugel 1 Euro, normale 1,60 Euro

SÜSSFEIN

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Der dritte Eisladen in der Rykestraße ist zwar der unscheinbarste, aber auch der beste dort: Handwerklich gemachtes Eis mit ausgesuchten Zutaten sind in der Eismanufakturszene inzwischen selbstverständlich. „Süßfein“ zeichnet sich dadurch aus, dass sie diese Qualitäten durch echte Früchte und deren kostspielige Konzentration unverstellt hervorheben.

Viel Gutes schmeckt einfach viel besser! Das Vollmilcheis zum Beispiel: ein sahniges Bad für die Zunge, voller Schmelz. Oder das Joghurteis, das hier mit einer angenehm milchsäuerlichen Frische daherkommt. Besonderes Lob gibt es für das Vanilleeis, eine der unspektakulärsten Sorten überhaupt, wenn sie nicht wie hier mit hohem Wareneinsatz wegen ganzer Vanilleschoten gemacht wird. Understatement, das ab dem zweiten Schlecken begeistert.

Prenzlauer Berg, Rykestr. 50, weitere Filiale Mitte, Brunnenstr. 156. Ziemlich große Kugel 1,40 Euro

LECKO’ MIO

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Erst musste sie sich von den Skeptikern im Kiez fragen lassen: „Schmeckt das denn, was Sie da machen?“ Ein paar Wochen später hatte sich die Frage erledigt, Kreuzberg stand Schlange vor Nadja Maßmanns Gelateria „Lecko’ mio“, dort, wo zuvor „Anna Durkes“ eine kleine Eislegende war. Alles neu, alles anders. Das Eiscafé, früher eine sympathische Puppenstube, ist mit zartgrünen Wänden, modernem Holz und traumhaften Blumenarrangements stilvoll und geräumig.

Dort lebt die Grafikerin, die in der Osnabrücker Eismanufaktur ihrer Eltern groß wurde und von einem italienischen Eiskonditormeister gelernt hat, ihren Traum vom eigenen Eiscafé. Das Eis wird aus der elterlichen Manufaktur geliefert, den Rest macht Nadja vor Ort selbst: Waffelhörnchen mit Butter und Zimt, Toppings und Saucen nach eigenem Rezept, die Deko aus belgischer Callebaut-Schokolade – und die Oldschool-Eisbecher in neuer Interpretation: Bananensplit mit hausgemachtem Karamell und gerösteten Mandeln, Spaghetti-Eis mit schön fetter Konditorsahne, Erdbeerpüree oder als Special mit Pistazieneis, Früchten, selbst gebackenem Waffelbruch.

Aus 18 Kreationen kann man wählen, darunter drei Nusseissorten, so unvergleichlich aromatisch, meine bislang nussigste Erfahrung. Wenn der Bezirk noch erlauben würde, die mit Bänken umrahmten Baumscheiben vorm Geschäft zu bepflanzen, wäre Nadjas Traum perfekt.

Kreuzberg, Graefestr. 80. Kugel klein 1,40, deluxe 1,60 Euro

BERLIN HOMEMADE ICECREAM

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Eine Eisdiele ist immer auch ein Mikrokosmos, quasi die Nachbarschaft im Kleinen. Und so hat „Berlin Homemade Icecream“, gleich gegenüber vom Kleistpark in Schöneberg, eben auch Sorten wie „Türkischer Joghurt“ oder „Zimt und Zucker“ im Angebot – und als Special zum Zuckerfest, mit dem der Ramadan endet: ein Baklava-Eis.

Das ist nicht nur charmant, weil der für Muslime so wichtige Feiertag im Bewusstsein der deutschen Mehrheitbevölkerung kaum vorkommt, geschweige denn in Eisdielen, sondern auch geschmacklich interessant, denn so ein Baklava-Eis bekommt man sonst nirgends in Berlin.

Es ist cremig, nicht zu süß, mit einer feinen Honignote. Geröstete Pistazien und Blätterteig knabbern sich prima weg. Und sonst? Sorten wie Bananenmilch, Erdbeerjoghurt, gebrannte Mandel und „Lemon Mint Daiquiri“ lassen es auch bei experimentierfreudigen Eisessern an nichts mangeln.

Schöneberg, Elßholzstr. 10. Kugel 1,50 Euro

EARLY BIRD

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Dass die Kinder in Prenzlauer Berg nicht einfach nur „Vanille“ bestellen, sondern „Vanille aus Madagaskar“, hat auch mit Eisdielen wie dieser zu tun, die das eben so auf die Karte schreiben. Gewürzexport-Kundige könnten jetzt sagen: Was ist daran so besonders, schließlich kommen zwei Drittel der Weltvanilleproduktion aus Madagaskar. Aber die landen halt meist nicht im Eis, sondern künstliche Aromen imitieren den Geschmack der teuren Schote. Nicht so im „Early Bird“.

Dafür sorgt Lorenzo Lodi, der aus Bologna stammt und als Hommage an seine italienische Heimat das Eis mit dem Spatel aus den Carapinas kratzt, den runden Containern mit Deckel. Darin wechseln die Sorten täglich. Oft gibt es Lakritz, „Caffè del Professore“, Piemontesische Haselnuss, Blaubeer-Milch oder auch Erfindungen mit leicht abschreckenden Namen, etwa Frankenstein: Karamell, Brownie, Erdnuss und Erdbeere.

Immer eine Kugel wert: die Schokoladen-Sorbets, die manchmal durch indischen Langpfeffer eine feine Schärfe oder dank eines Blends aus verschiedenen Kakaobohnen eine zarte Bitternote haben.

Prenzlauer Berg, Winsstr. 68. Kugel 1,70, zwei 2,50 Euro

CHIPI CHIPI BOMBÒN

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Den gut gelaunten Namen verdankt die Friedrichshainer Eisdiele dem Hit von Rockstar Charly Garcia, der aus Argentinien kommt – genauso wie der Betreiber Andrés Bezem. Wer sich vor der reich bestückten Auslage wundert, warum in der Eisdiele eines Argentiniers so viele klassisch italienische Eissorten wie „Fior di Latte“, „Dulce de Leche“ und Zabaione zu finden sind – allora: Andrés Bezem lebte 20 Jahre in Rom.

Und der ehemalige Tangolehrer hat ein Händchen für gute Zutaten. Entsprechend lohnen sich auch ganz unscheinbare Sorten wie Erdbeere, denn hier kommt nur Bioware ins Craft-Eis. Wer was erleben will, nimmt Limette, Koriander, Chili, quasi ein Ceviche-Eis ohne Fisch, bei dem die bittere Zeste der Limette geschmacklich den Ton angibt. Auch toll: das cremige, herbe Mate-Eis.

Friedrichshain, Warschauer Str. 12. Kugel: 1,50–1,80, Kinderkugel 1,20 Euro

ZÀGARA

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Drei Freunde, ein Plan: eine Eisdiele zu eröffnen mit täglich frisch zubereiteter, hochwertiger italienischer Eiscreme ohne Fremdstoffe. Hat geklappt für Gastronomin Tiziana Zanolli, den Biologen Gil Mor und den Übersetzer Riccardo Cravero. Seit ein paar Tagen ist ihr klitzekleines Café am Schlesischen Tor offen, und Gil lässt eine Idee nach der anderen zu Eis werden.

Zabaione mit Scotch Whisky – lecker rauchig. Sellerie plus Limette – ein super erfrischendes Sorbet. Ananas mit einem Hauch Rosmarin – Italien trifft Karibik. Bio-Ricotta-Eis mit kandierter Zitrone – perfekt sogar zur gemüsigen Vorspeise. Cannolo Siciliano mit Schafsricotta, Pistazie und Waffelbruch – beinahe ein cremiges Dessert für sich.

Unser Liebling: das scharlachrote vegane Bitterschokoladeneis mit Roter Bete. Weil die Herbe der dunklen Schokolade von der Elfenbeinküste so gut zur Erdigkeit der Knolle passt und man die frischen Gemüsestückchen noch spürt. Continua così, Zàgara!

Kreuzberg, Köpenicker Str. 4. Gespachtelte Normalportion 1,80 (120 g), mittelgroße Portion 3,50 Euro.

[Dieser Beitrag ist auf den kulinarischen Seiten "Mehr Genuss" im Tagesspiegel erschienen – jeden Sonnabend in der Zeitung. Hier geht es zum E-Paper-Abo. Weitere Genuss-Themen finden Sie online auf unserer Themenseite.]

Diese bereits bekannten Eis-Klassiker sollten Sie außerdem kennen:

HOKEY POKEY

Niko Robert ist der König der Eispatisserie: 75 Sorten pro Jahr, jede eher ein Dessert als einfach was zum Wegschlecken.

Prenzlauer Berg, Stargarder Str. 72/73, Pankow, Berliner Str. 49

VANILLE UND MARILLE

Mit die Ersten, die mit Gourmet-Kreationen auf den Berliner Markt kamen: Blaue Minze – Schoko, Weiße Schokolade – Orange – Ingwer, Walnuss – Feige ... Sechs Mal in Berlin.

vanille-marille.de

JONES’ ICECREAM

Die Waffeln handgedreht, im Laden duften frisch gebackene Cookies, das Eis lebt von Kontrasten: cremig und stückig, leichte Süße, sanfte Säure, etwas Salz. Alles das Werk von Patissière Gabrielle Jones.

Schöneberg, Goltzstr. 3

TENZAN LAB

Lust auf japanisches Kakigori? Vom Eisblock geraspeltes Wassereis mit tollen Toppings – einmalig in Berlin.

Prenzlauer Berg, Wörtherstr. 22

WHOOP WHOOP

Philipp Niegisch und Physiker Boris König machen Eis à la minute mit flüssigem Stickstoff. Immer vier wechselnde Sorten: lecker und toll fürs Auge.

Mitte, Oranienburger Str. 84

NUNZIO

Das perfekte Duo: Arne Seifried kreiert Eis und Franziska Flemming backt Kuchen. Unbedingt probieren: warmen Crumble plus Eis obenauf – perfekt!

Steglitz, Muthesiusstr. 1

MISCH MISCH
Auf der eiskalten Marmorplatte wird gemischt, was das Herz begehrt: Manufaktureis und Toppings. Schön üppig!
Kreuzberg, R.-Dutschke-Str. 18 a

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