Tagesspiegel Mobil
  • Startseite
  • Tagesspiegel Plus
  • Politik
  • Berlin
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft
  • Kultur
  • Meinung
  • Sport
  • Wissen
  • Verbraucher
  • Interaktiv
    • Abo
    • E-Paper
    • Shop
  • Facebook Folgen Sie uns auf Facebook
  • Folgen Sie uns auf Twitter
  • Folgen Sie uns auf Instagram
  • Folgen Sie uns auf Youtube
Abo
  • Ikonisches Foto. Die gestellte Aufnahme des Rotarmisten, der die sowjetische Flagge über dem Reichstag hisste, markiert das Ende des Zweiten Weltkriegs. Foto: imago/ITAR-TASS

    Ikonisches Foto. Die gestellte Aufnahme des Rotarmisten, der die sowjetische Flagge über dem Reichstag hisste, markiert das Ende des Zweiten Weltkriegs.

    Foto: imago/ITAR-TASS
  • Reichsadler im Schutt. Nach dem Ende der Schlacht um Berlin am 2. Mai 1945 zogen Sowjetsoldaten durch die Trümmer der eroberten Reichskanzlei.

    Foto: Imago
  • Reichstags-Graffiti der siegreichen Rotarmisten.

    Foto: Imago
  • Wenige Tage zuvor war eine verlustreiche Offensive auf dem Reichstag im Gange, den die Sowjets unbedingt vor dem 1. Mai erobern wollten. Sie hielten die Ruine für das zentrale Symbol des Dritten Reiches.

    Foto: Imago
  • Adolf Hitler trafen sie dort nicht mehr an. Er hatte sich am 30. April gemeinsam mit Eva Braun das Leben genommen. Auf einer der letzten Aufnahmen Hitlers inspizierte er einen Bombentreffer.

    Foto: Imago
  • Einige Inschriften der Soldaten sind bis heute erhalten. Beim Reichstagsumbau Ende der Neunziger Jahre wurden sie als historisch wichtige Zeugnisse restauriert.

    Foto: Imago
  • Kriegsende am Brandenburger Tor. Die letzte große Schlacht des Zweiten Weltkrieges endete am 2. Mai mit der Besetzung der Reichshauptstadt Berlin durch die Rote Armee. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre historischen Berlin-Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Imago
  • Deutsche Truppen auf dem Weg in die Gefangenschaft. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre historischen Berlin-Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Mauritius
  • Ein schmaler Pfad führte durch Trümmer, ausgebrannte Autos und zerstörte Kriegsmaschinerie. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre historischen Berlin-Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Mauritius
  • Um diese Brücke, möglicherweise die Moltkebrücke in Mitte, wurde offenbar erbittert gekämpft. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Mauritius
  • 2. Mai. Tänze zum Ende der erbitterten Schlacht um Berlin, die seit dem 16. April auf die Hauptstadt zusteuerte. Eine knappe Woche später kapitulierte die Wehrmacht, einmal am 7. Mai in Reims, und ein zweites Mal einen Tag später in Berlin-Karlshorst.

    Foto: Bundesarchiv, Bild 183-E0406-0022-018 / CC-BY-SA 3.0
  • In diesem Haus an der Karlshorster Waldowallee ging der Zweite Weltkrieg zu Ende. Damals war es ein Offizierskasino, in dem die Sowjets ihr Hauptquartier aufschlugen. Heute ist dort das Deutsch-Russische Museum untergebracht.

    Foto: Jens Kalaene/dpa
  • Die französische Delegation bei ihrer Ankunft in Karlshorst

    Foto: Timofej Melnik, Museum Berlin-Karlshorst
  • 8. Mai. Bedingungslose Kapitulation. Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel, Oberkommandierender der Wehrmacht, unterzeichnete die Erklärung in Karlshorst. Es war die zweite Kapitulationserklärung, die erste war bereits am Vortag in Reims unterzeichnet worden. Doch da die Kämpfe gegen die Sowjets noch weitergingen, wurde die Erklärung in Berlin wiederholt.

    Foto: dpa
  • Am Tischende hinten ist Keitel zu erkennen, umgeben von hochrangigen Soldaten der Wehrmacht. Er wurde in den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen verurteilt und hingerichtet. Laut Anklage war er als Chef des Oberkommandos der Wehrmacht für die Verbrechen des NS-Regimes besonders verantwortlich.

    Foto: Bundesarchiv, Bild 183-J0422-0600-002 / CC-BY-SA 3.0
  • Noch heute erinnert diese Wandzeichnung an den Vormarsch der Roten Armee. An der Landsberger Allee erreichten die Eroberer am 21. April das erste Haus in Berlin.

    Foto: Andreas Conrad
  • Hitlers letztes Aufgebot. Am 1. Februar hatten die Nazis Berlin zum Verteidigungsbereich erklärt. Ältere Männer und Jugendliche errichteten Barrikaden und Panzergräben. Ausgestattet mit Panzerfäusten sollte der "Volkssturm" die herannahenden Armeen aufhalten.

    Foto: Bundesarchiv, Bild 183-J31320 / CC-BY-SA 3.0
  • So schießt man eine Panzerfaust. Ausbildung beim Volkssturm im Februar 1945.

    Foto: Bundesarchiv, Bild 183-J31391 / CC-BY-SA 3.0
  • Kindersoldaten. Einem Zwölfjährigen verlieh Hitler im Garten der Reichskanzlei noch im April das Eiserne Kreuz.

    Foto: Imago
  • 10. März 1945. Panzersperre am S-Bahnhof Hermannstraße. Schutthaufen und eingegrabene Eisenträger sollten die Panzer der Angreifer fernhalten.

    Foto: Bundesarchiv, Bild 183-J31386 / CC-BY-SA 3.0
  • Eine undatierte Durchhalteparole aus dem Endkampf um Berlin.

    Foto: dpa
  • 30. April. Deckung hinter einer Haubitze im Häuserkampf. Zwei Tage zuvor waren die Sowjets ins Stadtzentrum eingedrungen. Dort warteten Scharfschützen und Kämpfer mit Panzerfäusten.

    Foto: Imago
  • Frauen und Kinder auf der Flucht.

    Foto: Mauritius
  • Sowjetische Soldaten beim Vordringen in den U-Bahnhof Frankfurter Allee.

    Foto: Imago
  • Deutsche Soldaten bei der Abgabe ihrer Waffen vor einem Zugang zur U-Bahn, in dem sie sich verschanzt hatten.

    Foto: Bundesarchiv, Bild 183-W0422-004 / CC-BY-SA 3.0
  • Flucht verhindert. Ein Rotarmist zog diesen deutschen Soldaten aus einem Loch, durch das er offenbar in einen Keller flüchten wollte.

    Foto: dpa
  • Der Hunger wuchs in den letzten Kriegstagen. Am späteren Platz der Luftbrücke kamen Anwohner aus ihren Kellern hervor, um gefallene Pferde zu zerlegen.

    Foto: Bundesarchiv, Bild 183-R77871 / CC-BY-SA 3.0
  • 1. Mai. Unterwegs mit ein paar Habseligkeiten in der Kampfzone.

    Foto: P. Bershtein/AFP
  • 1. Mai. Sowjetischer Panzer im Häuserkampf.

    Foto: Imago
  • Sowjetische Panzertruppen mit ihrem Kommandeur.

    Foto: Mauritius
  • Funker vor einem brennenden Haus. Die Bevölkerung, rund zwei Millionen Menschen, suchte während der Kämpfe in Bunkern und Kellern Schutz.

    Foto: Imago
  • Geschlagene Wehrmacht. Soldaten auf dem Weg in die Kriegsgefangenschaft.

    Foto: Imago
  • Ein nicht enden wollender Strom aus Soldaten der geschlagenen Wehrmacht, marschierte gen Osten in russische Kriegsgefangenschaft. Ort der Aufnahme ist die Frankfurter Allee, damals Reichsstraße 1. Am linken Bildrand ist die U-Bahnstation Samariterstraße zu erkennen.

    Foto: Timofej Melnik, Museum Berlin-Karlshorst
  • Panzerkolonne der Sowjets am Brandenburger Tor

    Foto: Imago
  • Weiße Fahnen. An die Durchhalteparolen im Kampf um den "Endsieg" und die Ankündigungen von Wunderwaffen glaubte zuletzt wohl fast niemand mehr. Die Bevölkerung Berlins war von den ständigen Luft- und Artillerieangriffen zermürbt und verängstigt.

    Foto: Imago
  • "Dazu brauchte Hitler zwölf Jahre Zeit!" Ein zerstörtes Haus in Charlottenburg.

    Foto: Imago
  • Rückkehr in die zerstörte Stadt nach dem Ende der Kämpfe.

    Foto: Imago
  • Nur der Keller blieb übrig von dem Wohnhaus und diente einer ausgebombten Familie als letzte Rettung vor der Obdachlosigkeit.

    Foto: dpa
  • Der Kampf war vorüber, das Aufräumen begann. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Mauritius Images
  • Sowjetpanzer an der Ebertstraße. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Mauritius
  • Wäsche waschen zwischen Panzerwracks und Schuttbergen, vermutlich im Juli 1945. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Mauritius
  • Fotografen der Roten Armee am Brandenburger Tor. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Mauritius