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  • Uli Hoeneß blickt auf sein Lebenswerk beim FC Bayern. Nach vier Jahrzehnten könnte nun Schluss sein als Macher in München. Wir blicken zurück auf eine große Karriere. Foto: dpa

    Uli Hoeneß blickt auf sein Lebenswerk beim FC Bayern. Nach vier Jahrzehnten könnte nun Schluss sein als Macher in München. Wir blicken zurück auf eine große Karriere.

    Foto: dpa
  • Anfang 2016 wird Hoeneß nach verbüßter Haft wegen Steuerhinterziehung vorzeitig entlassen. Am Ende desselben Jahres wählen ihn die Mitglieder dann schon wieder zum Präsidenten des FC Bayern. Dort ist er wie immer: Mächtig aktiv und meinungsstark.

    Foto: dpa
  • Drei Jahre zuvor hatte es den großen Knall gegeben: Am 21. April 2013 erfährt die Öffentlichkeit, dass Uli Hoeneß Selbstanzeige wegen Steuerhinterziehung gestellt hat. Zusammenhänge zu Geldkonten in der Schweiz werden ebenfalls publik.

    Foto: dpa
  • Hoeneß trat damals als Präsident des FC Bayern München zurück. Weil die Selbstanzeige nicht vollständig war, leitete die Staatsanwaltschaft München II Ermittlungen gegen Hoeneß ein. Die Steuerschuld liegt mittlerweile bei über 28 Millionen Euro. Der 62-Jährige muss für mehr als drei Jahre ins Gefängnis.

    Foto: dpa
  • Der öffentliche Uli Hoeneß hat über Jahrzehnte polarisiert wie wohl kein Zweiter im deutschen Fußball. Er war die "Abteilung Attacke", er hat, wohl auch kalkuliert, jeden angegangen, der seiner Meinung nach Blödsinn erzählt. Zur Not legte er sich auf Mitgliederversammlungen auch mit den eigenen Fans an.

    Foto: dpa
  • Um große Sprüche war der gebürtige Ulmer nie verlegen - auch nicht als Präsident: "Ein Uli Hoeneß lässt den FC Bayern nie im Stich. Und wenn irgendein Problem entsteht, würde ich zur Not hier sogar ein halbes Jahr den Platzwart machen."

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  • Bis Ende November 2009 war er Manager der Bayern - danach wurde er Präsident und Nachfolger von Franz Beckenbauer.

    Foto: dpa
  • Tiefpunkt als Manager: Uli Hoeneß tröstet Oliver Kahn nach den beiden Gegentoren in der Nachspielzeit im Champions-League-Finale von 1999 gegen Manchester United. Hoeneß' Tiefpunkt als Spieler drehte sich auch um ein verlorenes Finale: Hoeneß verschoss den entscheidenden Elfmeter 1976 im EM-Endspiel von Belgrad gegen die CSSR.

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  • Widergutmachung: 2001, zwei Jahre nach der Fußball-Tragödie von Barcelona, gelang der Champions-League-Finalsieg gegen den FC Valencia.

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  • Der Kulturkritiker: Hoeneß im Madrider Bernabeu-Stadion. Real Madrid musste für Hoeneß oft als Inbild der Kommerz- und Spektakelauswüchse des Fußballs herhalten. Als "Zirkus" etwa kommentierte er die Verpflichtung David Beckhams. Den FC Bayern dagegen hält er für ein mittelständisches Unternehmen. "Spießig? Wunderbar"" hat Hoeneß mit Bezug auf sich selbst einmal in einem Tagesspiegel-Interview gesagt.

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  • Das Feindbild als Freund: Für St.-Pauli-Fans waren Hoeneß und der FC Bayern der Lieblingsfeind. Doch Hoeneß engagierte sich für den Hamburger Underdog, was ihm ein Trikot als Weltpokalsiegerbesieger-Retter einbrachte. Der besiegt Weltpokalsieger war - der FC Bayern.

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  • Unter Hoeneß-Brüdern: Seinem jüngeren Bruder Dieter hat es Uli mit seinen Erfolgen als Spieler und Manager nicht immer leicht gemacht.

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  • Der Lehrmeister: Hoeneß' Vorgänger Robert Schwan war der erste hauptamtliche Manager der Bundesliga.

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  • In Amerika hat sich Uli Hoeneß das allumfassende Merchandising (zu deutsch: Fanartikelverkauf) abgeschaut. Seitdem gibt es die Dinge des täglichen Lebens sämtlich mit Bayern-Logo.

    Foto: ddp
  • Auch sonst ist Hoeneß unternehmerisch tätig: Als Fabrikant von Nürnberger Rostbratwürsten.

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  • Im Jahr 2000 hatte er bereits den Preis für den "Unternehmer des Jahres" erhalten.

    Foto: dpa
  • Für beides gab es einen Bambi in der Kategorie Wirtschaft, aus den Händen der Freifrau zu Guttenberg.

    Foto: ddp
  • Meisterfeier 1990 mit Trainer Jupp Heynckes (Mitte). Ein Jahr später wurde Heynckes entlassen. Später gab Hoeneß zu, dies sei seine größte Fehlentscheidung gewesen.

    Foto: dpa
  • Überlebender: Uli Hoeneß 1982 im Krankenbett nach dem Absturz einer Piper-Seneca, bei der die beiden Piloten und ein anderer Insasse ums Leben kamen. Im Bild hier neben ihm Ehefrau Susanne Hoeneß.

    Foto: dpa
  • Sängerknabe: "Fußball ist unser Leben" sang die Nationalelf zur WM 1974. Hintere Reihe (v.l.): Bernd Franke, Gerd Müller, Uli Hoeneß; Vordere Reihe (v.l.): Jupp Heynckes, Jupp Kapellmann und Franz Beckenbauer.

    Foto: dpa
  • Kleines Spiel, großes Foto: Hoeneß spielt bei der WM 1974 gegen den Australier James Mackay seine Schnelligkeit aus. Die deutsche Nationalelf gewinnt bei dieser WM bekanntlich nicht nur dieses Spiel.

    Foto: dpa
  • Gute Freunde kann man niemals trennen: Getreu einem Franz-Beckenbauer-Song hat Uli Hoeneß immer zu Gerd Müller gehalten. Als der Rekordstürmer in eine persönliche Krise geriet, stand sein früherer Mannschaftskamerad zu ihm. Müller fand bei den Bayern unter Manager Hoeneß eine Anstellung.

    Foto: dpa
  • Europacup-Sieger: Hoeneß feiert mit Johnny Hansen den Finalsieg gegen Saint Etienne in Glasgow. Einer von drei Titeln in Folge im Europapokal der Landesmeister. Hoeneß gewann als Spieler alles, was es seinerzeit zu gewinnen gab.

    Foto: AFP