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  • Im alten Kraftwerk Rummelsburg wird schon seit knapp einem halben Jahrhundert kein Strom mehr produziert. Seitdem steht das imposante Gebäude an der Rummelsburger Landstraße in Oberschöneweide leer, dient aber als Kulisse für Ausstellungen, Filmdrehs und Konzerte. - Foto: Peter van Heesen Peter van Heesen

    Im alten Kraftwerk Rummelsburg wird schon seit knapp einem halben Jahrhundert kein Strom mehr produziert. Seitdem steht das imposante Gebäude an der Rummelsburger Landstraße in Oberschöneweide leer, dient aber als Kulisse für Ausstellungen, Filmdrehs und Konzerte. - Foto: Peter van Heesen

    Peter van Heesen
  • Trotz Spuren des Verfalls ist das Gebäudeensemble mit Maschinenhalle und Betriebsgebäude noch fast im Originalzustand. - Foto: Peter van Heesen

    Peter van Heesen
  • Das Kraftwerk wurde 1906 von der Bewag zur Stromerzeugung direkt an die Spree gebaut. - Foto: Peter van Heesen

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  • Die Schaltwarte im Kraftwerk Rummelsburg ist eines der ältesten erhaltenen Zeugnisse der Kraftwerkstechnik in Berlin. - Foto: Peter van Heesen

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  • Die Decke aus Glas und Eisen ist 16 Meter hoch und lässt viel Licht in die Halle. - Foto: Peter van Heesen

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  • Nur noch Kulisse, die vielen Rohre und Stellräder. - Foto: Peter van Heesen

    Peter van Heesen
  • Ein hübsches Backstein-Ensemble direkt an der Spree. Ganz in der Nähe befindet sich das alte Funkhaus an der Nalepastraße. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von Ruinen und verlorenen Orten in Berlin und dem Umland an [email protected]!

    Foto: Henning Onken
  • Fans von elektronischer Musik aus Berlin dürfte der Strand des Geländes als "Rummelsburg" ein Begriff sein.

    Foto: Henning Onken
  • Das Gebäude steht unter Denkmalschutz, doch das hält den Verfall nicht auf.

    Foto: Henning Onken
  • Das Kraftwerk in der Rummelsburger Landstraße 2-12 gilt als Ikone der Industriebaukultur in Deutschland. Schon dieses Tor ist aufwändig gestaltet.

    Foto: Henning Onken
  • Immerhin ergeben sich hin und wieder alternative Nutzungen in und hinter den nahezu vollständig erhaltenen Hallen. Auch das Ufer hinter dem Kraftwerk dient als Veranstaltungsgelände.

    Foto: Henning Onken
  • Es folgen Bilder unserer Serie "Ruinen in Berlin"

    Foto: www.silent-moments.net
  • Was ist das für ein merkwürdiger Turm? Das fragen sich viele Besucher des Treptower Parks, die an dem verfallenen Gebäude vorbeikommen.

    Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von verlorenen Orten in Berlin und dem Umland an [email protected]!

    Foto: Henning Onken
  • Direkt an der Uferpromenade liegt das Haus mit dem seltsamen Turm, fast auf Höhe der Insel der Jugend.

    Foto: Henning Onken
  • Die Aussicht muss schön sein, doch genießen kann sie niemand mehr. Das Gebäude stammt aus den Fünfzigerjahren und diente als Heizhaus des benachbarten Zenner-Restaurants, das nach den Kriegsschäden neu gebaut wurde. Der Berliner Woche berichtete ein ehemaliger Bauleiter auch, was es mit der Aussichtsplattform auf sich hatte: Demnach war sie nur Tarnung für einen Schornstein, der nicht den Treptower Park verschandeln sollte.

    Foto: Kitty Kleist-Heinrich
  • Eine neue Nutzung des verfallenen Gebäudes wäre schwierig, denn der Turm ist sehr schmal.

    Foto: Henning Onken
  • Scheiben eingeworfen, Müll im Vorgarten. Das ehemalige Frohnauer Traditionsrestaurant "Entenkeller" in der Oranienburger Chaussee ist zu einer Ruine verkommen. Doch ein Investor will in dem Haus von 1926 einen neuen Gastronomiebetrieb eröffnen.

    Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von verlorenen Orten in Berlin und dem Umland an [email protected]!

    Foto: Jürgen Ritter/Imago
  • Seit 2007 verfällt das Kino Sojus am Helene-Weigel-Platz in Marzahn. Elf Jahre später wird langsam konkret, was mit dem legendären Filmtheater passiert: Es soll abgerissen werden. Geplant sind ein Supermarkt, Pflegewohnungen, ein Café und ein großes Parkhaus.

    Foto: Henning Onken
  • Erich Honecker soll sich 1981 persönlich für den Bau des Kinos eingesetzt haben. Ende der Neunziger Jahre wurde das Sojus trotz Modernisierung zum Verlustbringer für die Ufa-Kette. Viele Marzahner gingen lieber in die neu gebaute Groß-Kinos, wie das am Eastgate. 2007 machte der letzte Betreiber Schluss mit dem Filmbetrieb. Der Schriftzug aus großen Leuchtbuchstaben soll Teil einer Ausstellung werden.

    Foto: Anne Onken
  • Willkommen in den Militär-Ruinen von Vogelsang. Der Ortsteil von Zehdenick in Brandenburg ist von Berlin aus in etwa einer Stunde Fahrtzeit zu erreichen. Bis 1994 war Vogelsang ein wichtiger Standort der sowjetischen Streitkräfte. Seitdem verfällt das riesige Gelände, dessen Gebäude langsam abgerissen werden oder im Wald verschwinden. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von Ruinen aus Berlin und dem Umland an [email protected]. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • "Stadt im Wald" nannte man den Stützpunkt, auf dem zeitweise mehr als 15.000 russische Soldaten lebten. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Die Spuren der autarken Stadt mit eigenen Kinos, Kindergärten und Schulen verschwinden langsam im Wald. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • In Vogelsang waren Panzereinheiten stationiert, wie dieses Wandrelief zeigt. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Hier sieht man vermutlich die Reste einer Soldatenunterkunft. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Es könnte mehr als 20 Jahre her sein, dass jemand auf diesem Stuhl gesessen hat. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • In Schichten löst sich die Wandfarbe. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Abblätternde Poster. Der Bau des Standorts wurde von der DDR bezahlt. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Reste einer Großküche. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Noch scheint die Decke stabil zu sein. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Die Gebäude werden nach und nach abgerissen. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Die Heizungen haben vermutlich Metalldiebe herausgerissen. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Die Renaturierung verläuft nicht ohne Probleme. Im Boden verbergen sich viele Munitionsreste. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Heute ist es nur noch schwer vorstellbar, dass von hier aus Atomraketen auf westliche Länder gerichtet wurden. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Ehemalige Garagen - vielleicht für Panzer? - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Ein Lenin-Relief. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Auch hier macht sich der Verfall bemerkbar. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Die Stadt wird vermutlich bald ganz verschwunden sein. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Halle mit herausgerissenen Lüftungsrohren. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Ob wirklich alle Überreste der Sowjet-Ära im Wald von Vogelsang verschwinden? Vielleicht wird man auch in Jahrzehnten noch einzelne zugewachsene Reste der militärischen Vergangenheit entdecken können. - Foto: Jan-Paul Jongepier

    Jan-Paul Jongepier
  • Unterwegs in den Ruinen der Kasernen von Jüterbog, eine Autostunde südlich von Berlin. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Ruinenfotos aus Berlin und dem Umland an [email protected]! - Foto: Eva Carracedo

    Eva Carracedo
  • Panzer zu Schaukeln. In Jüterbog bei Berlin verrosten Reste der langen militärischen Geschichte des Ortes im Wald. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von Ruinen aus Berlin und dem Umland an [email protected]!

    Foto: Imago/Gueffroy
  • Jüterbog war bis zur deutschen Wiedervereinigung einer der größten und geheimen Stützpunkte der Sowjetarmee. Abgeschirmt von der Bevölkerung lebten die Soldaten hier in einer Parallelwelt. - Foto: Eva Carracedo

    Eva Carracedo