Wenn es nach den Grünen in Neukölln geht, dann soll bald im Schwuz geheiratet werden können. Das Bezirksamt soll prüfen, ob der Club als offizieller Ort für standesamtliche Trauungen zugelassen werden kann.
Dominik Mai
RedakteurDominik Mai ist Redakteur im Berlin-Ressort des Tagesspiegel. Er hat Sozialwissenschaften in Augsburg und Medien und Politische Kommunikation in Berlin studiert. Sein Volontariat hat er bei der Augsburger Allgemeinen absolviert. Er war Redakteur und Chef vom Dienst digital bei der Berliner Zeitung.
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Am Samstag findet vor dem Brandenburger Tor der „420 Day Smoke-In Berlin“ statt. Die Veranstalter rechnen mit 10.000 Cannabis-Fans.
Zwei bekannte DJs sind in Neukölln angegriffen worden. Sie wurden von Unbekannten geschlagen und getreten.
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Ein Mann soll in Hellersdorf seine Frau heimtückisch ermordet haben. Er sei mit ihrer Pflege überfordert gewesen und sie dann mit einem Hammer erschlagen und einem Kabel erdrosselt haben.
Eine etwa 100 Kilogramm schwere Fliegerbombe wurde im Berliner Westen entschärft. Rund 6700 Menschen dürfen wieder zurück in ihre Wohnungen.
Zweieinhalb Jahre war Almut Neumann im Berliner Bezirk Mitte für die Bereiche Ordnung, Umwelt, Natur, Straßen und Grünflächen zuständig. Nun hört sie auf.
Im Schwuz sprach Chialo über queere Kultur. Angesichts der angespannten Haushaltslage in Berlin verbreitete er wenig Optimismus.
Landeswahlleiter drängt auf zügige Wahlreform + Regierender Bürgermeister spricht sich für Neuwahlen im Bund aus + CDU und AfD steigern Stimmenanteile, SPD und FDP verlieren + Der Newsblog.
Er prägte das Schöneberger Rap-Kollektiv BHZ. Nun ist der Musiker Pablo Grant gestorben – an den Folgen einer Thrombose.
Mal wieder hat Berlin gewählt – zumindest zum Teil. In vielen Wahllokalen blieb es ruhig, in einigen wenigen gab es Probleme. Ein Überblick über den außergewöhnlichen Wahltag in der Hauptstadt.
„Ich will in den Görli rein, dieser Zaun, er darf nicht sein“: Ein Berliner Rapper hat einen Song gegen die Zaunpläne des Senats geschrieben.
Sie heißen „Zeppelin“, „Karlchen“ und „Flugblatt“: Beim Berliner Schülerzeitungswettbewerb wurden am Dienstag zahlreiche Publikationen mit Preisen ausgezeichnet. Doch die Zukunft des Wettbewerbs ist unklar.
Nach Untreue-Vorwürfen gegen den Träger des Berliner Christopher Street Days haben zwei Mitglieder gegen den Verein geklagt – und recht bekommen. An der Entscheidung des Gerichts gibt es viel Kritik.
Am ersten Streiktag spüren Pendler die Auswirkungen des GDL-Ausstands. Bei Bahn und S-Bahn ist der Betrieb mit Notfahrplänen angelaufen.
Vor der Großkundgebung der Bauern am Montag sind bereits am Sonntag rund 1500 Traktoren in Berlin angekommen. Viele Anwohner beschwerten sich über lautes Hupen in der Nacht.
Bei einem Einbruch in ein Geschäft der Königlichen Porzellan-Manufaktur wurde auch die Vase „La Belle“ im Wert von 65.000 Euro gestohlen. Die Polizei sucht nach ihr und bittet um Mithilfe.
Marlene Dietrich, Rio Reiser oder Harald Juhnke: Viele Promis haben auf den Friedhöfen Berlins ihre letzte Ruhe gefunden. Ein Überblick zum Totensonntag, welche Berühmtheiten wo begraben liegen.
Wie geht es den Clubs in der Hauptstadt nach der Pandemie? Welche Herausforderungen gibt es angesichts der Inflation? Marcel Weber im Gespräch.
Laut Zeugen soll ein männlicher Jugendlicher am Samstagabend die Bombe an der Reuterstraße, Ecke Sonnenallee abgeworfen haben. Linksextremisten hatten zuvor zum Protest aufgerufen.
Mehrmals soll ein Mann Tauben bei lebendigem Leib und vollem Bewusstsein die Federn ausrupft oder mit einem Messer den Hals durchtrennt haben. Die Tierschutzbeauftragte kritisiert die Behörden.
Wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft gegen mehrere Aktivisten der „Letzten Generation“. Die Kosten der Reinigung liegen bei 115.000 Euro.
Mit einem Banner an der Siegessäule wird auf die anstehende „Massenbesetzung“ der Straße des 17. Juni am Sonnabend hingewiesen. Es werden auch Demonstranten aus den Niederlanden erwartet.
Eine pro-palästinensische Versammlung durfte am Freitagabend nicht stattfinden. Die Polizei begründete das mit den Eskalationen der vergangenen Wochen. Dennoch kamen mehrere Menschen in Mitte zusammen.