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  • Die neue Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg hat ein sehr junges Team für die Fußball-WM in Frankreich zusammengestellt. Von den 23 Spielerinnen ist es für 15 die erste WM ihrer Karriere. Foto: Imago

    Die neue Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg hat ein sehr junges Team für die Fußball-WM in Frankreich zusammengestellt. Von den 23 Spielerinnen ist es für 15 die erste WM ihrer Karriere.

    Foto: Imago
  • Im TOR war lange unsicher, ob Deutschlands Stammtorhüterin überhaupt rechtzeitig für die WM fit wird. Almuth Schult (Mitte) litt an einer Schulterverletzung. Die Spielerin vom VfL Wolfsburg konnte die Verletzung jedoch auskurieren und spielte in der Vorbereitung gegen Chile 90 Minuten durch. Auch wenn Schult nicht über die Weltklasse der früheren Nationaltorhüterin Nadine Angerer verfügt, ist sie die unumstrittene Nummer eins.

    Foto: AFP
  • Schults Vertreterinnen sind Merle Frohms...

    Foto: Imago
  • ...und Laura Benkarth sind sehr gute Bundesligaspielerinnen – internationale Erfahrung haben beide aber nur kaum.

    Foto: Imago
  • In der ABWEHR wird das deutsche Team zunächst mit einer Viererkette spielen. In der Innenverteidigung scheinen da zwei Spielerinnen gesetzt. Marina Hegering ist als Abwehrchefin vorgesehen – und das, obwohl die 29-Jährige erst drei Länderspiele bestritten hat. Sechs Jahre lang musste sie wegen einer Verletzung pausieren. Unter Voss-Tecklenburg spielte sie erstmals für die Nationalmannschaft.

    Foto: Imago
  • Neben Hegering wird Sara Doorsoun zum Einsatz kommen. Die 27-Jährige hat sich dank ihrer aggressiven Spielweise beim Double-Sieger VfL Wolfsburg durchgesetzt.

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  • Wenn gegen stärkere Gegnerinnen eine Dreierkette Stabilität bringen soll, käme die zweikampfstarke Johanna Elsig von Turbine Potsdam als zusätzliche Abwehrkraft für die Zentrale in Frage.

    Foto: Imago
  • Diese Rolle könnte aber ebenso Lena Goeßling übernehmen, die mit 105 Länderspielen erfahrenste Spielerin im Kader.

    Foto: Imago
  • Auf der rechten Außenposition hat gegen Chile Giulia Gwinn begonnen.

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  • Die linke Außenbahn besetzte Carolin Simon. Beide haben vor allem offensiv ihre Stärken.

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  • Sowohl Kathrin Hendrich als auch ...

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  • ...Leonie Maier wären Alternativen. Defensiv wird sich vor allem ab der K.-o.-Phase zeigen, ob die insgesamt recht unerfahrene Abwehr die vielen Weltklasse-Stürmerinnen der gegnerischen Mannschaften stoppen kann.

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  • Vor der Abwehr sind im MITTELFELD zwei Spielerinnen aus München gesetzt. Obwohl Sara Däbritz und....

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  • ...Melanie Leupolz beide erst 25 Jahre alt sind, gehören sie mit 60 (Däbritz) und 58 (Leupolz) Länderspielen zu den erfahrensten Spielerinnen. Voss-Tecklenburg lobte die Art der beiden Spielerinnen, „Ruhe in Situationen reinzubringen“.

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  • Als Ersatz steht Lena Oberdorf bereit, mit 17 Jahren die Jüngste im Team.

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  • Oder Lina Magull, die auf ihren Einsatz hofft: „Klar will ich spielen. Ich denke, dass man mir vertrauen kann.“

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  • Die offensive Dreierreihe wird von Spielmacherin Dzsenifer Marozsan gesteuert. Die 27-Jährige zählt zur absoluten Weltspitze und insbesondere von ihr wird abhängen, wie viel für das deutsche Team möglich ist. Mit Olympique Lyon hat sie im Mai die Champions League gewonnen und wurde zur besten Spielerin der französischen Liga gewählt.

    Foto: Imago
  • Rechts außen ist Vize-Kapitänin Svenja Huth gesetzt, die nach der WM von Potsdam nach Wolfsburg wechselt. Sie überzeugt vor allem mit ihrer Schnelligkeit.

    Foto: Imago
  • Links außen gibt es einen der wenigen Plätze, der noch zu vergeben ist. Verena Schweers ...

    Foto: Imago
  • ... und Lea Schüller haben hier wohl die besten Chancen.

    Foto: Imago
  • Lina Dallmann ...

    Foto: Imago
  • ... und Klara Bühl stehen als Vertretung bereit.

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  • Ganz vorne im STURM führt nichts an Alexandra Popp vorbei. Sie ist Kapitänin und enge Vertraute von Voss-Tecklenburg, die sich noch aus gemeinsamen Zeiten beim FCR Duisburg kennen. Popp ist innerhalb der Mannschaft die klare Anführerin, die seit 2010 für das DFB-Team aufläuft. In 96 Länderspielen erzielte sie 46 Tore – eine starke Quote. Prozentual toppt das im deutschen Team nur Lea Schüller, die erste Alternative für Popp. Sie hat in 13 Länderspielen acht Mal getroffen.

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  • Turid Knaak kann ebenfalls im Sturm spielen, aber wie Schüller auch auf die Außen ausweichen. Wenn das Mittelfeld ausreichend liefert, braucht sich Voss-Tecklenburg um die Offensive keine großen Sorgen zu machen.

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