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Thomas de Padova

Aktuelle Artikel

Kosmische Lichtspiele. Der Galaxienhaufen „Abell 383“ wirkt wie eine Linse, die das Licht weit entfernter Galaxien bündelt und verstärkt. Die Bilder sind jedoch verzerrt. Das zeigt sich besonders an den leuchtenden Bögen um die elliptische Galaxie (unten links).

Schwarze Löcher, dunkle Materie, dunkle Energie: Die großen Rätsel der modernen Kosmologie sind untrennbar mit der Relativitätstheorie verbunden. Sie fordert Forscher bis heute heraus.

Von Thomas de Padova
Galileo Galilei

Er gilt als einer der Wegbereiter der modernen Naturwissenschaften: Vor 450 Jahren wurde Galileo Galilei in Pisa geboren.

Von Thomas de Padova
Foto: Fotolia

Warum gibt es überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts? Der Physiker Lawrence Krauss glaubt, die Antwort gefunden zu haben – und hat eine heftige Debatte angestoßen.

Von Thomas de Padova

Für Wissenschaftler sind schwingende Pendel und andere Uhren nicht nur Zeitmesser, sondern Erkenntnisinstrumente. Im Laufe der Jahrhunderte ersannen sie immer neue Pendelapparaturen, um die Erdabplattung und das Schwerefeld der Erde zu vermessen.

Von Thomas de Padova
Sternstunde. Das Zifferblatt der Pendeluhr in der Königlichen Sternwarte in Greenwich, ein Werk des englischen Uhrmachers Thomas Tompion aus dem Jahr 1676.

Minuten- und Sekundenzeiger gibt es erst seit dem 17. Jahrhundert. Die neuen Uhren konnten die Zeit präzise messen und bahnten den Weg zu einem neuen Weltbild der Wissenschaft.

Von Thomas de Padova

Albert Einstein hatte eine besondere Gabe, das Selbstverständliche zu hinterfragen und das Gewöhnliche zu etwas Erstaunlichem zu machen. Er hob es auf eine Ebene, auf der es Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen wurde.

Von Thomas de Padova

Das Leben ist eine Baustelle. In unserem Körper wird ständig irgendetwas abgebaut und ausgetauscht.

Von Thomas de Padova

Die Sommersonnenwende ist passé, die Hitzewelle rollt jetzt erst an. Mein Computer leidet darunter genauso wie ich.

Von Thomas de Padova

Im Tennis- oder Tischtennisspiel sind Bälle mit Unterschnitt und Rückwärtsdrall sinnvoll, um das Angriffsspiel des Gegners zu bremsen. Aber im Fußball? Der italienische Spieler Andrea Pirlo zeigte, wie es geht.

Von Thomas de Padova