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  • Sei´s drum. Das "be Berlin"-Logo wird aus dem Stadtbild verschwinden. Hier habe die Imagekampagne ihre Zweck erfüllt, ließen die Organisatoren verlauten. Foto:dpa

    Sei´s drum. Das "be Berlin"-Logo wird aus dem Stadtbild verschwinden. Hier habe die Imagekampagne ihre Zweck erfüllt, ließen die Organisatoren verlauten.

    Foto:dpa
  • Ein Bild aus vergangenen Tagen. Der stolze Bürgermeister Klaus Wowereit vor einem "be-Berlin"-Plakat. Künftig wird er nur noch im Ausland mit der Marke werben.

    Foto: dpa
  • Vor drei Jahren, im Sommer 2008, startete die Imagekampange der Hauptstadt. Der Slogan: Sei einzigartig, sei vielfältig, sei Berlin. Die 17-Jährige Klara Martens hatte ihn erdacht und war die Gewinnerin des Wettbewerbs. Auf den folgenden Seiten sind die zehn bestnominierten Einsendungen von damals noch einmal zu sehen.

    Foto: dpa
  • Platz 2: Sei king, sei queen, sei Berlin. Ob König oder Königin weiß man hier nicht so genau. -

    Foto: imago
  • Platz 3: Sei Feuer, sei Flamme, sei Berlin. Auch wenn es am 1. Mai von Jahr zu Jahr ruhiger wird - mit Feuern und Flammen kennen sich die Berliner aus. -

    Foto: dpa
  • Platz 4: Sei laut, sei stark, sei Berlin. Nach den Eigenschaften, die dieser Vorschlag den Berlinern zuweist, könnte auch Fräulein Langstrumpf eine von ihnen sein. -

    Foto: AFP
  • Platz 5: Sei berühmt, sei berüchtigt, sei Berlin. Diese Herren sind ganz sicher waschechte Berliner: Die Ärzte, aka. die beste Band der Welt. Berühmtberüchtigt sind sie allemal. -

    Foto: picture alliance
  • Platz 6: Sei Tradition, sei Inspiration, sei Berlin. Noch ein echter Berliner - der Hauptmann von Köpenick in traditioneller, preußischer Militäruniform. -

    Foto: ddp
  • Platz 7: Sei Stil, sei Ikone, sei Berlin. Stilsicher sind die Berliner ohnehin - keine Frage! -

    Foto: imago
  • Platz 8: Sei frech, sei Schnauze, sei Berlin. Frei nach Schnauze - das kann nicht nur Knut, sondern auch die Hauptstädter.

    Foto: rbb
  • Platz 9: Sei frei, sei Geist, sei Berlin. Frei gedacht und wissenschaftlich gearbeitet wird in Berlin an vielen Orten, zum Beispiel in der philologischen Bibliothek der Freien Universität. -

    Foto: promo
  • Platz 10: Sei Wissensdurst, sei Currywurst, sei Berlin. Und wenn der Wissensdurst gestillt ist, wird ein weiteres Grundbedürfnis auf typisch berlinische Weise gelöst. Bleibt nur die Frage, ob mit oder ohne Darm. -

    Foto: Uwe Steinert