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  • Am Anfang waren es nur ein paar Enthusiasten, die nach einer Möglichkeit suchten, ihre klassischen Rallye-Autos noch einmal fahren zu können. Daraus entstand das Eifel Rallye Festival. Foto: Kai Kolwitz

    Am Anfang waren es nur ein paar Enthusiasten, die nach einer Möglichkeit suchten, ihre klassischen Rallye-Autos noch einmal fahren zu können. Daraus entstand das Eifel Rallye Festival.

    Foto: Kai Kolwitz
  • Inzwischen zieht die Veranstaltung zehntausende Zuschauer an. Hunderte freiwilliger Helfer sind die eigentlichen Helden. Denn sie machen den Event erst möglich.

    Foto: Kai Kolwitz
  • Auf dem Festival fahren Rennwagen aus den Fünfziger bis Neunziger Jahren. Und auch Prominenz gibt sich die Ehre.

    Foto: Kai Kolwitz
  • So ist die deutsche Rallye-Legende Walter Röhrl Schirmherr und Stammgast. Hier bewegt er gerade einen Porsche durch eine der Sonderprüfungen.

    Foto: Kai Kolwitz
  • Der Finne Timo Salonen (hier am Steuer eines Fiat 131) hatte seine große Zeit in den Siebzigern. Als Sonderausstattung hatten alle seine Rallye-Autos einen Aschenbecher – Salonen war Kettenraucher. Außerdem waren unter anderem auch Hannu Mikkola, Stig Blomquist, Matthias Kahle und Sandro Munari in der Eifel am Start.

    Foto: Kai Kolwitz
  • Geschraubt wird beim Festival grundsätzlich öffentlich. Den Besuchern bietet das reizvolle Einblicke.

    Foto: Kai Kolwitz
  • Das Fahrerlager belegt das komplette Zentrum der Eifel-Stadt Daun.

    Foto: Kai Kolwitz
  • Die Regeln von „Slowly Sideways“, dem Club, in dem die Fahrer organisiert sind: Jedes Auto muss aussehen wie damals, inklusive der originalen Sponsorenaufkleber.

    Foto: Kai Kolwitz
  • Knapp die Hälfte der Fahrzeuge sind Originale von damals. Dieser Porsche zum Beispiel startete bei der Safari-Rallye 1974. Danach wurde er in Afrika vergessen und schließlich aufwändig restauriert – ohne die alten Spuren zu verdecken.

    Foto: Kai Kolwitz
  • Der „Flügelmonster“-Audi-Quattro ist ein Nachbau des Wagens, mit dem Walter Röhrl das Pikes-Peak-Rennen gewann.

    Foto: Kai Kolwitz
  • Mit einem Lancia 037 wie diesem gewann Röhrl einst die Rallye Monte Carlo.

    Foto: Kai Kolwitz
  • Und das hier ist eine Art Renn-Taxi: Der Mercedes 280E startete 1978 bei der Safari-Rallye. Die Lochbleche an den Stoßstangen braucht man übrigens, um ein im Sand festgefahrenes Auto wieder zu befreien.

    Foto: Kai Kolwitz
  • Der Citroen CX ist ein Exot. Seine Rallye-Karriere war kurz und nicht besonders erfolgreich.

    Foto: Kai Kolwitz
  • Und natürlich drifteten einst auch Trabanten um die Ecken.

    Foto: Kai Kolwitz
  • Der Citroen SM ist eine große Rarität. Das Modell hat ein verkürztes Chassis für den Einsatz als Rallye-Wagen.

    Foto: Kai Kolwitz
  • Bei „Slowly Sideways“ wird grundsätzlich nicht auf Zeit gefahren. Aber trotzdem sind die Autos alles andere als langsam unterwegs.

    Foto: Kai Kolwitz
  • Dieses Foto hätte auch bei einer kleinen Rallye in den Siebzigern entstehen können.

    Foto: Kai Kolwitz
  • Der Ford Escort gehört zu den erfolgreichsten Rallye-Autos aller Zeiten. Der Vierzylinder produziert einen infernalischen Sound.

    Foto: Kai Kolwitz
  • Ein Hauch von Rallye Monte Carlo. Beim Eifel Rallye Festival wird auch in der Dunkelheit gefahren.

    Foto: Kai Kolwitz