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  • Am Freitag, 24. Juli, fand am Absturzort eine Gedenkfeier für die Opfer der Germanwings-Katastrophe statt. 149 weiße Ballons stiegen in den Himmel - einer für jeden Toten. Foto: AFP/Boris Horvat

    Am Freitag, 24. Juli, fand am Absturzort eine Gedenkfeier für die Opfer der Germanwings-Katastrophe statt. 149 weiße Ballons stiegen in den Himmel - einer für jeden Toten.

    Foto: AFP/Boris Horvat
  • Angehörige versammelten sich in strömendem Regen unter einem Zeltdach zu einem ökumenischen Gottesdienst.

    Foto: AFP/Boris Horvat
  • Ein schwerer Gang.

    Foto: dpa/Arnold Jerocki
  • Gendarmen brachten Kränze.

    Foto: Reuters/Robert Pratta
  • Ein Gedenkstein wird auch über den Tag hinaus an die Katastrophe erinnern.

    Foto: dpa/Arnold Jerocki
  • Dort fanden auch die Hinterbliebenen einen Ort, um Abschied zu nehmen.

    Foto: dpa
  • 149 Ballons. Wenn Worte fehlen, müssen Symbole an ihre Stelle treten.

    Foto: AFP/Boris Horvat
  • Forensik-Experten arbeiten am Absturzort. Das Gebiet ist sehr schwer zugänglich, bisher seilen sich die Einsatzkräfte oft von einem Helikopter ab, um zur Unglücksstelle zu gelangen.

    Foto: AFP/Französisches Innenministerium
  • Einer der Einsatzkräfte am Absturzort.

    Foto: dpa
  • Der Einsatz ist für die Rettungskräfte auch aufgrund des Terrains extrem schwierig.

    Foto: AFP/Französisches Innenministerium
  • Deshalb wird jetzt eine provisorische Straße zur Absturzstelle gebaut, um auch schweres Bergungsgerät dorthin zu bringen.

    Foto: AFP
  • Durch diese Region führt die provisorische Straße zur Absturzstelle.

    Foto: AFP
  • Eine Schneise wird in den Wald geschlagen.

    Foto: AFP
  • Vor einem Gedenkgottesdienst in Seynes Les Alpes am Palmsonntag.

    Foto: dpa
  • Französische Polizisten und Helfer des Roten Kreuzes halten am Sonntag in der Nähe der Gedenkstele in den französischen Alpen Flaggen der Nationen, aus denen die Opfer der Katastrophe stammen.

    Foto: rtr
  • Mitgliedes des japanischen Konsulats in Marseille an der Gedenkstele für die Opfer des Absturzes.

    Foto: AFP
  • Französische Forensik-Experten arbeiten in einem provisorischen Bau nahe der Absturzstelle an der Identifizierung der DNA der Opfer.

    Foto: AFP
  • Ein Mitarbeiter der Gendarmerie bringt DNA-Proben in ein mobiles Labor in Seynes Les Alpes.

    Foto: dpa
  • In Halle in Sachsen-Anhalt haben Freunde für eine junge Frau, die bei dem Absturz gestorben sit, eine Gedenkstätte an einem aufgegebenen Kiosk eingerichtet.

    Foto: dpa
  • Bischof Jean-Philippe Nault betet am Samstag am Altar der Kathedrale Notre-Dame-du-Bourg in Digne-les-Bains bei einem Gedenkgottesdienst für die Opfer des Flugzeugabsturzes.

    Foto: dpa
  • Vorbereitungen für den Gedenkgottesdienst in Notre Dame du Bourg.

    Foto: AFP
  • Helfer vom französischen Roten Kreuz und Polizisten stehen am Samstag in Le Vernet vor der Gedenktafel für die Opfer des Germanwings A320 Absturzes.

    Foto: dpa
  • Die Helikopter der Gendarmerie bringen Helfer zum Absturzort des Germanwings-Flugzeug in den französischen Alpen.

    Foto: Sebastien Nogier/dpa
  • Helfer arbeiten seit Tagen an der Unglücksstelle, um Opfer zu identifizieren und den zweiten Flugschreiber zu finden.

    Foto: dpa
  • Einsatzbesprechung. Ohne die Hubschrauberstaffeln wäre ein Einsatz in den Alpen unmöglich.

    Foto: dpa
  • Der Unglücksort ist zu Fuß für Ungeübte - und das sind die meisten Spurenexperten - kaum erreichbar. Auch die Bergung der Leichen oder der Abtransport von Trümmerteilen wäre über einen stundenlangen Fußweg undenkbar.

    Foto: dpa
  • Einsatzkräfte am Absturzort.

    Foto: rtr/franz.Innenministerium
  • Mit Seilwinden werden die Einsatzkräfte heruntergelassen und wieder abgeholt.

    Foto: dpa
  • In Trauer vereint: Deutsche und spanische Polizeibeamte vor der Gedenkstelle in Le Vernet.

    Foto: AFP/Boris Horvat
  • Bundespräsident Joachim Gauck war am Freitag in der westfälischen Stadt Haltern und nahm an Gedenkveranstaltungen für die Opfer des Germanwings-Absturzes teil.

    Foto: dpa
  • NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Bundespräsident Gauck.

    Foto: dpa
  • Helfer in Seyne les Alpes warten am Donnerstag auf die Ankunft der Angehörigen.

    Foto: AFP
  • Angehörige der Opfer des Flugzeugabsturzes werden im französischen Marignane mit Bussen abgeholt und nach Seyne les Alpes gebracht.

    Foto: AFP
  • In dieser Kapelle in der Nähe von Seyne les Alpes werden die Angehörigen der Absturz-Opfer empfangen.

    Foto: AFP
  • Bei der Zentrale von Germanwings in Köln.

    Foto: dpa
  • Der Ort Seyne les Alpes in den französischen Alpen. Hier ist das Lagezentrum aufgebaut, von hier aus starten viele Rettungskräfte, hierher kommen die Angehörigen. Viele Bewohner in der Region haben den Angehörigen der Opfer angeboten, in den nächsten Tagen bei ihnen zu wohnen.

    Foto: AFP
  • Bei der Pressekonferenz am Donnerstagmittag in Marseille bestätigt der französische Staatsanwalt Brice Robin (Mitte), was zuvor bereits von Medien verbreitet worden war: Nach der Auswertung des Cockpit-Stimmenrekorders kommen die Ermittler zu dem Ergebnis, dass der 28-jährige Co-Pilot die Germanwings-Maschine bewusst in den Sinkflug und zum Absturz gebracht hat.

    Foto: AFP
  • Eine Frau trägt sich am Donnerstag in einer Kapelle in Seyne les Alpes in das Kondolenzbuch ein.

    Foto: AFP
  • Journalisten in Seyne les Alpes.

    Foto: dpa
  • Die TV-Journalisten kommen mit Übertragungsfahrzeugen.

    Foto: dpa
  • Sie stehen ganz in der Nähe von Seyne les Alpes auf der Wiese.

    Foto: dpa
  • Ein Trauerflog auf einer LCD-Tafel am Flughafen in Düsseldorf erinnert am Donnerstag an Flug U4 9525.

    Foto: AFP