Tagesspiegel Mobil
  • Startseite
  • Tagesspiegel Plus
  • Politik
  • Berlin
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft
  • Kultur
  • Meinung
  • Sport
  • Wissen
  • Verbraucher
  • Interaktiv
    • Abo
    • E-Paper
    • Shop
  • Facebook Folgen Sie uns auf Facebook
  • Folgen Sie uns auf Twitter
  • Folgen Sie uns auf Instagram
  • Folgen Sie uns auf Youtube
Abo
  • Am Bahnhof Lichtenberg vergammelt seit 1989 einer der letzten "ICE der DDR" - ein legendärer Zug. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von Überbleibseln der DDR in Berlin an leserbilder@tagesspiegel.de! Foto: Henning Onken

    Am Bahnhof Lichtenberg vergammelt seit 1989 einer der letzten "ICE der DDR" - ein legendärer Zug. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von Überbleibseln der DDR in Berlin an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Henning Onken
  • Der Schnelltriebwagen vom Typ VT 175 steht weitab auf dem äußersten Gleis, inzwischen sollen Vögel unter dem einst stolzen Zug nisten. - Foto: Andreas Steinhoff (CC: BY-SA 3.0)

    Andreas Steinhoff
  • In den Sechzigerjahren wurden die Züge in Görlitz gebaut, nach dem Vorbild des "fliegenden Hamburgers" aus den Dreißigerjahren. Mit 1800 PS hätte der "DDR-ICE" auf 160 Stundenkilometer beschleunigen können. - Foto: Pascal Volk (CC: BY-SA 2.0)

    Pascal Volk
  • Den Zug setzte die Reichsbahn für Fahrten ins europäische Ausland ein.

    Foto: Jürgen Ritter/Imago
  • 1990 rollte dieser Zug - ein ehemaliger Triebwagen der Deutschen Bundesbahn - von Berlin nach Hamburg, als Auftakt zur neuen IC-Verbindung. Die Fahrt in dem schrottreifen Zug war ein kurioses Ereignis.

    Foto: Deutsche Bahn Archiv
  • Nun ja, dieser Spruch ist inzwischen auch verschwunden - aber doch untrennbar mit der DDR verbunden. Unser Leser Jochen Werner ist für dieses Bild eigens freihändig gefahren, wie er uns schreibt. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Berlin-Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Jochen Werner
  • Das ehemalige SED-Parteiorgan "Neues Deutschland" gibt es im März 2021 noch, allerdings plagen den Verlag Existenzsorgen. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Berlin-Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Jürgen Ritter/Imago
  • Lange überdauert hat diese Tatra-Reklame an der Karl-Marx-Allee. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Berlin-Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Imago
  • Oder diese restaurierte Werbung für ein Café im Haus der Statistik. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Berlin-Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Rolf Zöllner/Imago
  • 2. Februar 2021. Kurz vor dem Ende der DDR ging zum 40. Staatsjubiläum noch dieses Riesenrad an den Start. Damals sollte es das größte seiner Art in Europa sein. 45 Meter ist es hoch und weithin sichtbar über den Gipfeln des Plänterwaldes. Es wird nun zerlegt, saniert und soll dann wiederaufgebaut werden. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von Überbleibseln der DDR in Berlin an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Christophe Gateau/dpa
  • Vom einstigen Spreepark sollen auch einige andere Fahrgeschäfte erhalten bleiben, wenn auch in anderer Form. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von Überbleibseln der DDR in Berlin an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Christophe Gateau/dpa
  • So stellt sich die Grün Berlin GmbH den neuen Park vor, der vielleicht in dieser Form 2026 eröffnet werden könnte. Manches dürfte Besuchern aus alten Zeiten noch bekannt vorkommen, sehen Sie hier die Simulationen im Detail!

    Bild: Grün Berlin GmbH
  • Kleiner Exkurs ins Berliner Umland: Im Luftfahrtmuseum Finowfurt bei Eberswalde steht noch eine Lenin-Statue. Sie stand einst vor dem inzwischen abgerissenen Offizierscasino der russischen Streitkräfte in Eberswalde. Es war am 8. Mai 1975 feierlich enthüllt worden.

    Foto: Jürgen Ritter/Imago
  • Auch eine Leninallee hat der ehemalige Militärflugplatz zu bieten. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von Resten der DDR in Berlin und dem Umland an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Jürgen Ritter/Imago
  • Lenin vom Containerhof. Bis zum August 2016 stand diese Lenin-Statue auf dem Hof des Kreuzberger Umzugsunternehmens Zapf in der Köpenicker Straße. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Wo begegnen Ihnen die Spuren der DDR in Berlin heute noch? Senden Sie Ihre Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Henning Onken
  • Verlassen stand der Revolutionär vor dem Umzugsshop. Die Symbole des Kapitalismus sind nicht weit, auf der anderen Spreeseite ist die Vertriebs-Zentrale von Daimler in den Himmel gewachsen.

    Foto: Henning Onken
  • Der verstorbene Unternehmensgründer Klaus Zapf soll die Statue kurz nach der Jahrtausendwende in den Hof gestellt haben. Woher er sie hatte, ist nicht ganz geklärt.

    Foto: Imago
  • Doch die Zeit für den Revolutionär lief auch in Kreuzberg ab. Auf dem attraktiven Spreegrundstück sollen hohe Wohnhäuser errichtet werden. Das Unternehmen zog um, und nahm die Statue mit zum neuen Standort in Neukölln.

    Foto: zapf
  • Nun grüßt Lenin auf dem Parkplatz der Nobelstraße 66 in Neukölln. Der Kommunist hat sogar einen Zaun bekommen - gerade hoch genug, um pinkelnde Hunde abzuhalten und unvorsichtige Rückwärtsfahrer zu bremsen.

    Foto: zapf
  • Diese Kindergruppe aus Bronze sitzt schon seit 1967 im Schlosspark Niederschönhausen. Geschaffen hat sie der Bildhauer Hans Klakow. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von Überbleibseln der DDR in Berlin an leserbilder@tagesspiegel.de!

     

    Foto: Ralf Rohrlach
  • Detailaufnahme eines Arbeiters an der Karl-Marx-Erinnerungsstätte auf der Halbinsel Stralau in Friedrichshain. Dort hatte der Philosoph einige Monat gewohnt. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von Überbleibseln der DDR in Berlin an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Daniel Schillig
  • Einer der beiden Steine soll den Glasarbeiterstreik von 1901 darstellen. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von Überbleibseln der DDR in Berlin an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Imago
  • Karl-Marx-Porträt auf einer der beiden Stelen, zu finden an der Straße Alt-Stralau 18.

    Foto: Dirk Sattler/Imago
  • Die Wuhlheide wurde seit den fünfziger Jahren als "Pionierpark Ernst Thälmann" genutzt. Geblieben sind das Freizeit- und Erholungszentrum FEZ und etliche Skulpturen. Zwischen Fuchsbau und Badesee steht dieses Monument im Wald: "Aus der Asche unserer Toten" von Hans Kies aus den sechziger Jahren.

    Foto: Daniel Schillig
  • Ehemaliger Wachturm an der Lichtenauer Ecke Gensler Straße in Hohenschönhausen. Auf Stadtplänen fehlte das damalige Stasi-Gefängnis. Heute befindet sich hier eine Gedenkstätte.

    Foto: Jürgen Ritter/Imago
  • Zelle 117. Hier saß der Schriftsteller und Bürgerrechtler Jürgen Fuchs ein. In der Haftanstalt wurden vor allem politische Gefangene festgehalten. Dabei kam es zu physischer und psychischer Folter.

    Foto: Kitty Kleist-Heinrich
  • Ernst-Thälmann-Denkmal an der Greifswalder Straße, Prenzlauer Berg. Der 1944 von den Nazis ermordete KPD-Vorsitzende wurde 1986 mit einer 50 Tonnen schweren Bronzeplastik geehrt. Anders als die Lenin-Statue am Platz der Vereinten Nationen wurde die kämpferische Riesenstatue nicht abgebaut. Inzwischen ist das Stützgerüst aus Stahl rostig und das Denkmal brüchig.

    Foto: Kai-Uwe Heinrich
  • Ein Bild von der Einweihung des monumentalen Standbilds am 15. April 1986.

    Foto: Ulli Winkler/Imago
  • Umzug im Mitte. 2010 mussten die Bronzeskulpturen von Karl Marx und Friedrich Engels 80 Meter weiter ziehen. Grund war der Ausbau der U-Bahnlinie 5.

    Foto: Hannibal Hanschke/dpa
  • 1995 war das Denkmal noch auf seinem angestammten Platz. Auch der Palast der Republik im Hintergrund war noch nicht abgerissen. Das Marx-Engels-Forum war in den Achtzigerjahren errichtet worden. - Foto: yerodin.quarzen (CC: BY-SA 2.0)

    yerodin.quarzen
  • Selbstverständlich musste die Karl-Marx-Allee am Strausberger Platz auch eine Büste des Revolutionärs bekommen, gebaut 1983.

    Foto: Jürgen Ritter/Imago
  • Eine Entwicklungsgeschichte der Menschheit nach sozialistischer Lesart. Ganz oben ist Karl Marx zu sehen. Das Relief ist zu sehen am Neuen Marstall auf der Spreeinsel in Mitte.

    Foto: Henning Onken
  • Unter den Linden hält ein Barkas B 1000 vor einem BVG-Bus. Der Kleinbus wurde von 1961 bis 1990 im VEB Barkas-Werk Karl-Marx-Stadt hergestellt.

    Foto: Volker Hohlfeld/Imago
  • 31. März 2018. Der letzte Tag des Café Sibylle in der Karl-Marx-Allee. Das Lokal, das 1953 unter dem Namen Milchtrinkhalle eröffnete und später in Anlehnung an die in der DDR beliebte Modezeitschrift Sibylle umbenannt wurde, musste nach 65 Jahren schließen. Wie lange, ist unklar.

    Foto: Christian Mang/Imago
  • "Arbeit für das Glück des Menschen". Auch in der Marzahner Promenade, dem Zentrum des Plattenbaubezirks, hat Walter Womacka eines seiner Wandbilder gemalt. Der Titel passt zu anderen Werken des DDR-Staatskünstlers. 

    Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos von Überbleibseln der DDR-Zeit in Berlin an leserbilder@tagesspiegel.de!

     
  • Am Volkspark Friedrichshain reckt dieser Kämpfer sein Schwert in die Höhe - Foto: Ben Kaden (CC: BY 2.0)

    Ben Kaden
  • Ein Denkmal für die "Deutschen Interbrigadisten" im Spanienkrieg zwischen 1936 und 1939.

    Foto: Henning Onken
  • Stalin zurück in der Karl-Marx-Allee. Fast fünf Meter hoch ist die Statue, die im Januar 2018 eine halbe Stunde lang in der Karl-Marx-Allee gastierte. Anwohner trauten ihren Augen nicht, denn die Bronzeskulptur ist ein Abguss jener Statue, die bis 1961 in der damaligen Stalinallee stand.

    Foto: Kai-Uwe Heinrich
  • Hintergrund der Aktion ist eine Ausstellung über den Stalin-Kult in der DDR, die in der Gedenkstätte Hohenschönhausen zu sehen ist. Dorthin wurde die Statue nach ihrem Kurzaufenthalt an der heutigen Karl-Marx-Allee gebracht.

    Foto: Kai-Uwe Heinrich
  • Seit 1951 thronte der Dikator in "seiner" Allee. Zehn Jahre später wurde das Denkmal heimlich beseitigt: "Das Denkmal ist bis zur Unkenntlichkeit zu zerkleinern. Die Mitnahme von Bruchstücken ist verboten. Über die Angelegenheit wird nicht geredet." So lautete die Parole der Stasi in der Nacht vom 13. auf den 14. November 1961. - Foto: Bundesarchiv, Bild 183-19119-0004 / Weiß, Günter / CC-BY-SA 3.0

    Bundesarchiv
  • Mit Panzer und Kanone für den Kommunismus. Im November 2017 fuhren so einige Demonstranten zu den Klängen der Internationale von Friedrichshain nach Moabit. Mit dem skurrilen Korso sollte der Oktoberrevolution gedacht werden.

    Foto: Robert Klages
  • Touristen auf Trabi-Safari. Eines der bekanntesten Symbole des DDR-Alltags knattert täglich in Rudeln durch Mitte, meist um den Checkpoint Charlie herum. Die stinkenden Zweitakter aus Zwickau fuhren vor der Wende allerdings zumeist in grau oder Pastellblau durch die Straßen.

    Foto: Maurizio Gambarini/dpa