Berlin hat gewählt: Alle zwölf Bezirke sind für ein freies Feld. Doch welcher Bezirk hat wie abgestimmt? Und wo gab es Überraschungen? Sehen Sie hier das Ergebnis in Bildern.
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Mit 77 Prozent stimmte der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg für den Bauverzicht, 73,2 Prozent der Wähler waren gegen die Randbebauung durch den Senat. Damit hängt der Bezirk sogar Tempelhof-Schöneberg ab.
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...dort stimmten 69,4 Prozent für den Bauverzicht und 66,6 Prozent gegen den Senatsplan.
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Im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf stimmten 60,8 Prozent für die Initiative "100 Prozent Tempelhof" und 54 Prozent gegen die Bebauung durch den Senat.
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In Steglitz-Zehlendorf stimmten 61,2 Prozent für den Bauverzicht und 58,5 Prozent gegen die Randbebauung durch den Senat.
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In Spandau kam die Initiative auf 59 Prozent der Stimmen. Der Bebauungsplan des Senats wurde mit knappen 52 Prozent abgelehnt.
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In Reinickendorf war der Entscheid gegen die Bebauung am Engsten: 55,5 Prozent für den Bauverzicht und 51,5 Prozent gegen die Randbebauung.
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In Berlin-Mitte war es dagegen deutlicher: 65,3 Prozent für den Bauverzicht und 60,6 Prozent gegen die Randbebauung.
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In Pankow kamen die Volksinitiative auf 62,3 Prozent der Wählerstimmen. Der Bebauungsplan des Senats wurde dagegen mit 55,9 Prozent abgelehnt.
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In Berlin-Lichtenberg war es ein glattes Ergebnis: 60 Prozent für den Bauverzicht. Und immerhin 53,6 gegen den Senatsplan.
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Auch Treptow-Köpenick sprach sich für den Bauverzicht aus, mit 63,8 Prozent. Gegen die Bebauung waren 57,6 Prozent.
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Schöne Aussichten - in Neukölln wollen 74,4 Prozent der Wähler ein freies Tempelhofer Feld und 70,6 Prozent keine Randbebauung.
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Alleinstellungsmerkmal: Einzig in Marzahn-Hellersdorf stimmten die Wähler gleichzeitig für die Initiative (mit 57,5 Prozent) und den Bebauungsplan des Senats (51,5 Prozent).
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Gereicht hat es am Ende locker: Insgesamt stimmten 64,3 Prozent der Berliner dafür, auf die Randbebauung zu verzichten, nur 40,7 Prozent stimmten für den Plan des Senats.
