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  • Sackgasse, verursacht durch die "Schandmauer" ... vermutlich entstand diese Aufnahme Ende der Siebziger Jahre an einer Querstraße der Kochstraße in Kreuzberg, wie uns Jörg Ortenburger schreibt. Foto: Jörg Ortenburger

    Sackgasse, verursacht durch die "Schandmauer" ... vermutlich entstand diese Aufnahme Ende der Siebziger Jahre an einer Querstraße der Kochstraße in Kreuzberg, wie uns Jörg Ortenburger schreibt.

    Foto: Jörg Ortenburger
  • Kreuzberg 1987. Kunst, Autowracks, Mauer. Wobei dieser Mercedes noch fahrtüchtig gewesen sein könnte.

    Foto: Shaun Higson/Mauritius
  • Fast wie ein verendetes Tier, diese ausgeschlachtete Ente vor der Mauer in Kreuzberg, 1987.

    Foto: Shaun Higson/Mauritius
  • Am Rande von Kreuzberg: Durchblick zum Fernsehturm und Rotem Rathaus an der Zimmer- Ecke Lindenstraße im Juni 1978. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Karl-Holger Osterbuhr
  • Mauerstreifen-Tristesse an der Zimmerstraße. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Karl-Holger Osterbuhr
  • Kopulierende Panzer? Die Schriftstellerin Nell Zink schickt uns dieses Mauerbild von ihrer ersten Deutschlandreise im Jahr 1983. Die Amerikanerin "war damals 19 und über Weihnachten und Neujahr alleine in einer recht kalten Wohnung in Neukölln, während die Tübinger Freunde nach Tunesien fuhren, wo sie mitten in den Brotaufstand gegen Bourguiba gerieten.... Das Bild stammt also von einem Spaziergang aus der Nähe der Wohnung, aber wo genau kann ich nicht mehr sagen. Definitiv an einem Kanal, glaube ich -- man erkennt die Böschung". Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Nell Zink
  • "Scheiße - eine Bombe!" - das soll ein Spezialist der Berliner Polizei gesagt haben, als er 1982 oder 1983 ganz allein ein verdächtiges Paket vor der Mauer öffnete. Das Foto schoss ein amerikanischer Militärpolizist am Landwehrkanal. Das Haus auf der Ostseite steht heute noch an der Lohmühlenstraße Ecke Jordanstraße. - Foto: popo.uw23 (Public Domain) Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    popo.uw23
  • Mauertourismus, vermutlich im Jahr 1971. Die Gruppe ging an den gesprengten Häusern der Bernauer Straße entlang, die der DDR als Vormauer dienten. Im Hintergrund knickte die Mauer scharf nach Norden ab. Das Haus im Hintergrund ist die Oderberger Straße 30, gegenüber ist heute der Eingang zum Mauerpark. - Foto: Hans Lachmann/Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland (CC: BY-SA 3.0) Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Berlin-Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Hans Lachmann
  • Kirche im Todesstreifen. Der Zugang zur evangelischen Versöhnungskirche in der Bernauer Straße 4 wurde 1961 Teil der Grenzbefestigung, hier auf einer Aufnahme aus dem Jahr 1978. - Foto: Olga Bandelowa (CC: BY-SA 2.0) Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Berlin-Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Olga Bandelowa
  • 1985 ließ die DDR-Regierung die Kirche auf dem Grenzstreifen sprengen. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Berlin-Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Imago
  • An der Bernauer Straße verlief die Sektorengrenze zwischen Franzosen und Russen. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Berlin-Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Thomas Graminsky
  • Durchblick. Die Häuserreste an der Bernauer Straße dienten der DDR als Vormauer. Die eigentliche Mauer entstand einige Meter dahinter. Thomas Graminsky machte diese Aufnahme in den 80er Jahren. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos aus Berlins Mitte im Wandel der Zeit an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Thomas Graminsky
  • Kaum war die erste Mauer gebaut, da kamen die Touristen. Der Grenzwall war schon 1961 Teil von Sightseeing-Touren. Später kletterte man auf Podeste, um einen Blick in den Ostteil zu werfen. Unserem Leser M. Schirmer fiel auf, wo die Aufnahme entstanden ist: Der Blick geht von der Bernauer in die Wolliner Straße. Rechts sind die Bäume des Arkonaplatzes zu erkennen. Das Haus ganz im Hintergrund ist die Griebenowstraße 16. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Berlin-Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Imago
  • Zimmerstraße Ecke Friedrichstraße, kurz nach dem Mauerbau. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre historischen Berlin-Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Imago
  • Berlin1965, kurz vor dem Sommer. Kinder spielen an der Mauer, Erwachsene plauschen in der Sonne. Der Gehweg in der Sebastianstraße lag schon im Osten, war aber nur von der Westseite aus zu betreten. - Foto: Willy Pragher (CC: BY 3.0)

    Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Mauerfotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Willy Pragher
  • Mauerstreifen mit Wachturm am Heidekampgraben, 1983. Die Häuser auf der anderen Seite befinden sich in Baumschulenweg.

    Foto: Mathias Donderer
  • Autowrack am Mauerstreifen in Rudow

    Foto: Mathias Donderer
  • Blick von Rudow bis zur Gropiusstadt. "Das Foto ist definitiv vom 'Dörferblick' gemacht worden", schreibt uns ein Leser. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Bilder aus Berlin und dem Umland an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Mathias Donderer
  • Prellbock auf der S-Bahnstrecke zwischen Köllnische Heide und Baumschulenweg

    Foto: Mathias Donderer
  • Autowracks, Müll, Gestrüpp und die bemalte Mauer: Irgendwo in Kreuzberg hat Johan van Elk diese Aufnahme gemacht. Wissen Sie, wo genau?

    Foto: Johan van Elk
  • Leuschnerdamm in Kreuzberg. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Berliner Mauerfotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Johan van Elk
  • Beengend, der Familienausflug mit dem Fahrrad im Jahr 1981. Bis zur Panzersperre führte der Ausflug, im Hintergrund sind die Hochhäuser der Leipziger Straße im Osten der Stadt zu erkennen. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos des Berliner Mauerstreifens an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Sommer/Imago
  • Exklave in der DDR, 1988. Durch einen schmalen Korridor gelangten die Kleingärtner aus West-Berlin (Spandau) zur Kolonie "Fichtewiese".

    Foto: Imago
  • "High Life in Tüten", steht an der Mauer an der Heidelberger Straße 36, Neukölln. Zwischen der hoch gehaltenen Flasche und der Mauer ist das Gewerbegebäude mit der Hausnummer 65/66 zu sehen, das ausnahmsweise nicht für ein freies Schussfeld abgerissen wurde. Die illustre Männerrunde feierte den Vatertag 1986, am 1. Juni. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: imago
  • Steinstücken im Süden von Wannsee war bis zum Mauerfall eine von zehn West-Berliner-Exklaven. Diese Aufnahme hat Wolfgang Zuba 1987 gemacht.

    Foto: Wolfgang Zuba
  • Durch ein Loch in der Mauer fotografierte er im selben Jahr diese beiden radfahrenden Grenzpolizisten. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos des Berliner Mauerstreifens an leserbilder@tagesspiegel.de!

     
  • So sah der Todesstreifen um Steinstücken 1989 aus. - Foto: US-Militär / gemeinfrei

    gemeinfrei
  • Eingezwängt zwischen übermannshohen Betonplatten: So sah der Korridor zu dem Rest West-Berlins aus, die Bernhard-Beyer-Straße. - Foto: Roehrensee (CC: BY-SA 3.0)

     
  • 1986, die S-Bahn rollt in Wilhelmsruh an der Mauer entlang. Nur das kleine Dreieck östlich der S-Bahn gehörte zu West-Berlin.

    Foto: Imago
  • 1986, Bornholmer Straße. Der Foto entstand in West-Berlin mit Blick nach Prenzlauer Berg (DDR); auf der anderen Seite befinden sich die Grenzanlagen der DDR.

    Foto: Imago
  • Berlin-Mitte, Brandenburger Tor, 11. Januar 1990. Die Einreise und Ausreise ist akkurat geregelt - nur leider laufen die Menschen ganz links offenbar in die falsche Richtung.

    Foto: Imago
  • Berlin, 80er Jahre, Neukölln. Wer aus der Engelhardt-Kneipe kam, stolperte direkt gegen die Mauer. In der Heidelberger Straße gibt es an der Ecke zur Bouchéstraße noch heute eine Kneipe.

    Foto: Imago
  • Heiligabend 1989 an der Potsdamer Chaussee in Gatow. Unser Leser Klaus Klischat querte dort mit seiner Familie die Grenze in Richtung Engelsfelde/Seeburg auf der Ostseite. Als die West-Berliner nach einer Fahrradtour später am Grenzkontrollpunkt Heerstraße unter Vorlage ihrer Ausweise und Tagesvisa wieder zurück wollten, gab es Probleme: "Das hatte bei den DDR-Beamten für große Ratlosigkeit gesorgt, und wir mussten lange warten, ehe man uns durch ließ", schreibt Klischat.

    Foto: Klaus Klischat
  • In der Zeit zwischen Mauerfall und der offiziellen Beseitigung aller Grenzkontrollen hatte die DDR-Regierung kurzfristig weitere Grenzübergänge geschaffen. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Bilder des Mauerstreifens an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Klaus Klischat
  • Dieses Wrack eines alten VW Passats stand offenbar mehrere Jahre in der geteilten Zimmerstraße. Auch auf dem folgenden Bild ist es noch zu erkennen. Johan van Elk machte diese Aufnahme 1989. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Senden Sie Ihre Fotos des Mauerstreifens an leserbilder@tagesspiegel.de!

    Foto: Johan van Elk
  • Zimmerstraße in den frühen Neunzigern: Im Hintergrund rechts ragt das monumentale Gebäude des ehemaligen Reichsluftfahrtministeriums hervor - heute Sitz des Bundesfinanzministeriums.

    Foto: Johan van Elk
  • Bernauer Straße, 1988.

    Foto: Johan van Elk
  • Klein-Glienicke, 1964. Das Dorf südöstlich der Glienicker Brücke war eine Einstülpung des Ostens im dicken Bauch von Westberlin. 

    Foto: Wolfgang Müller
  • Die ehemaligen Grenzanlagen an der Heinrich-Heine-Straße in den frühen Neunzigern

    Foto: Johan van Elk
  • Potsdam, 1990. Freie Sicht auf die Havel, freie Sicht für die Grenzer im Mauerstreifen.

    Foto: Manfred Thomas
  • Bernauer Straße, 1990. Der Grenzturm ist gefallen. Die Bürger lassen ihre Wut an den Grenzbauten aus.

    Foto: Imago
  • Berlin, 1990. Alle hackten die Mauer kaputt, ein Mann klettert die Streben hoch und sprüht Parolen.

    Foto: Imago