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  • 2015 war Ante Covic übergangsweise schon mal kurzzeitig für Herthas Profis zuständig, ab 1. Juli 2019 ist er es nun offiziell und ganz allein. Foto: dpa

    2015 war Ante Covic übergangsweise schon mal kurzzeitig für Herthas Profis zuständig, ab 1. Juli 2019 ist er es nun offiziell und ganz allein.

    Foto: dpa
  • Pal Dardai übernahm Anfang Februar 2015 die Trainerstelle von Jos Luhukay. Dem Bundesliga-Rekordspieler von Hertha BSC wurde Rainer Widmayer zur Seite gestellt, einst Co-Trainer unter Markus Babbel in Berlin. Nach viereinhalb durchaus erfolgreichen Jahren ist im Sommer 2019 Schluss für Dardai als Chef.

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  • Jos Luhukay kam nach dem Abstieg 2012 zu Hertha. Der Niederländer führte die Berliner mit einem Zweitligapunkterekord zurück in die Bundesliga und erreicht dort im ersten Jahr Rang elf. Im Februar 2015 wurde er nach drei Niederlagen in Folge und dem Sturz auf Platz 17 entlassen.

    Foto: dpa
  • Nicht mit dem Geldkoffer angereist, aber - hofften die Hertha-Fans - mit dem Rezept gegen den Abstieg im Gepäck: Otto Rehhagel, Herthas 73-jähriger Hoffnungsträger. Die Rettung schaffte aber auch er nicht, Hertha stieg im Sommer 2012 erneut ab.

    Foto: dapd
  • Zwei von bislang 15 Hertha-Trainern seit dem Aufstieg 1997. Rene Tretschok (r.) und Ante Covic (l.) nahmen beim 1000. Bundesligaspiel von Hertha BSC als Übergangslösung auf der Trainerbank Platz.

    Foto: dapd
  • Michael Skibbe übernahm am 1. Januar 2012 das Traineramt bei Hertha BSC, schon am 12. Februar war für ihn nach fünf Pflichtspielniederlagen wieder Schluss. Er war der 13. Hertha-Coach seit dem Aufstieg 1997.

    Foto: dpa
  • Rainer Widmayer durfte sich in seinem einzigen Spiel als Cheftrainer immerhin über einen Sieg im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen den 1. FC Kaiserslautern freuen.

    Foto: dpa
  • Widmayer war zuvor Co-Trainer unter Markus Babbel, der Hertha knapp anderthalb Jahre betreute. Obwohl er hier gut gelaunt am Berliner Gendarmenmarkt posiert, wurde der Bayer nicht so recht warm mit der Hauptstadt. Immerhin liest sich seine sportliche Bilanz durchaus zufrieden stellend: Er führte Hertha zurück in die erste Liga und hielt die Mannschaft in der Hinrunde 2011/12 von den Abstiegsrängen fern. Wenn da nur der Streit mit Michael Preetz nicht gewesen wäre...

    Foto: dpa
  • Friedhelm Funkel hatte hingegen keine erfolgreiche Zeit in Berlin. Im Oktober 2009 als Retter geholt, stieg er sieben Monate später dennoch mit dem Team als Tabellenletzter ab. Unter seiner Regie blieb Hertha im eigenen Stadion ohne einen einzigen Sieg in der Bundesliga. Kein Wunder, dass beide Seiten danach nicht weiter zusammenarbeiten wollten.

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  • Lucien Favre war immerhin etwas mehr als zwei Jahre Hertha-Coach. In der Saison 2008/09 versetzte er die ganze Stadt in kollektive Euphorie, weil er mit seiner Mannschaft um die Meisterschaft mitspielte. Letztlich reichte es dann aber "nur" zu Platz vier. Und als in der folgenden Saison plötzlich eine Niederlage auf die nächste folgte, musste der Schweizer seinen Hut nehmen.

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  • Vor und nach Favre war jeweils Karsten Heine Chef auf der Bank. Allerdings beide Male nur kurzzeitig als Interimslösung. Im "Hauptberuf" ist Heine bis heute Trainer von Herthas U23.

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  • Falko Götz war auf zwei Amtszeiten verteilt mehr als drei Jahre Herthas Trainer. Zunächst 2002 als Aushilfstrainer, dann zwischen 2004 und 2007 als Chef. Die anfängliche Begeisterung für den Coach musste bald Ernüchterung weichen. Hertha konnte sich nicht wie erhofft dauerhaft in der Bundesliga-Spitze etablieren.

    Foto: dpa
  • Hans Meyer übernahm im Dezember 2003 den in Abstiegsnot befindlichen Verein. Am Ende schaffte er den Klassenerhalt, widmete sich danach aber wieder der Gartenarbeit - zumindest zeitweise.

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  • Auch Andreas Thom durfte sich als Cheftrainer versuchen. Allerdings nur kurzzeitig und als Interimslösung. Die meiste Zeit war der einigste DDR-Nationalspieler als Co-Trainer unter Falko Götz tätig, auch später noch bei Holstein Kiel. Inzwischen ist er aber wieder zurück in Berlin. Er trainiert Herthas U17.

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  • Huub Stevens kam als großer Hoffnungsträger im Juli 2002 zur Hertha. Doch die Hertha-Fans nahmen ihn wegen seiner langjährigen Tätigkeit beim im Anhang nicht unbedingt beliebten FC Schalke 04 nicht gerade mit offenen Armen auf. Im Dezember 2003 trennte sich der Verein schließlich wieder von Stevens, der mit der Mannschaft in Abstiegsgefahr geraten war.

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  • Die letzte große Konstante auf der Hertha-Trainerbank war Jürgen Röber, der die Berliner zwischen 1996 und 2002 betreute und die Mannschaft nach der Rückkehr in die Bundesliga wiederholt ins internationale Geschäft führte. Höhepunkt war das Erreichen der Champions League 1999/2000. Davon kann Hertha BSC im Jahr 2011 nur träumen.

    Foto: dpa