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  • Richie Regehr (links im Bild, von 2008 bis 2012 bei den Eisbären, aktuell EHC München): „Bei den Eisbären hat sich viel verändert, seit ich weggegangen bin – bei den Trainern und Spielern, aber auch in der Hierarchie. Sie haben wichtige Führungsfiguren wie Steve Walker und Stefan Ustorf verloren. Ihre Situation jetzt lehrt, wie schwer es ist, zu gewinnen. Gegen die Eisbären zu spielen, ist immer noch reizvoll, am meisten motiviert sind die anderen Mannschaften aber immer gegen den aktuellen Meister, jetzt also gegen Mannheim.“ Foto: dpa

    Richie Regehr (links im Bild, von 2008 bis 2012 bei den Eisbären, aktuell EHC München): „Bei den Eisbären hat sich viel verändert, seit ich weggegangen bin – bei den Trainern und Spielern, aber auch in der Hierarchie. Sie haben wichtige Führungsfiguren wie Steve Walker und Stefan Ustorf verloren. Ihre Situation jetzt lehrt, wie schwer es ist, zu gewinnen. Gegen die Eisbären zu spielen, ist immer noch reizvoll, am meisten motiviert sind die anderen Mannschaften aber immer gegen den aktuellen Meister, jetzt also gegen Mannheim.“

    Foto: dpa
  • Alexander Weiß (links im Bild, spielte von 2004 - 2010 für die Eisbären, aktuell Kölner Haie): „Die Eisbären haben in den letzten zwei Jahren keine entscheidende Rolle mehr gespielt, andere Teams sind nach vorn gekommen. Deshalb hat sie diesmal niemand auf der Rechnung. Ich erkläre mir das dadurch, dass die Berliner viele Verletzte hatten – und auch Unruhe. Diskussionen um den Trainer gab es früher nicht, da wurde am Trainer nicht gerüttelt, die Mannschaft musste einfach gut spielen. Ich denke, dass Uwe Krupp, wenn man ihm Zeit und Vertrauen gibt, die Eisbären wieder nach vorn bringen kann. Er hat in Köln gezeigt, dass er Spieler besser machen kann.“

    Foto: dpa
  • René Röthke (2000 - 2001 und 2002 - 2003, Straubing Tigers): „Man kann nicht jedes Jahr um den Titel mitspielen. Auch die Eisbären nicht. Und manchmal ist es auch nicht verkehrt, frischen Wind reinzubringen. Denn es ist immer schwer, wenn ein Team so lange fast unverändert zusammen bleibt. Die Eisbären haben ja immer nur ein paar Spieler ausgetauscht. Da hakt es einfach irgendwann.“

    Foto: dpa
  • Patrick Köppchen (im Eisbären-Nachwuchs bis 1997, aktuell ERC Ingolstadt): „Die Eisbären unterschätzen? Nein. Wer Berlin unterschätzt, macht einen kleinen Denkfehler. Ich glaube, dass die sich gut verstärkt haben von den Namen her und mit der letzten Saison nicht so zufrieden waren. Die werden schon kommen, die Mannschaft hat viel Erfahrung..“

    Foto: dpa
  • Thomas Supis (links im Bild, spielte 2008 - 2014 für die Eisbären, aktuell bei den Krefeld Pinguinen): „Ich glaube, dass die Eisbären oben mitspielen werden und die Chance haben, den Titel zu holen. Seit ich den Verein verlassen habe, hat der komplette Trainerstab gewechselt. Zu den übrigen Veränderungen kann ich nicht viel sagen.“

    Foto: dpa
  • Tyson Mulock (spielte 2007 - 2013 für die Eisbären, aktuell beim EHC Wolfsburg. Im Bild rechts mit Bruder TJ Mulock): "Mannheim, Berlin, Wolfsburg, Nürnberg und München haben einige neue Spieler dazu bekommen und ich denke, allesamt können um den Titel mitspielen. Ich kann nicht sagen, was passieren wird. Ich weiß aber sicher, dass die Eisbären-Spieler nicht glücklich mit den letzten Spielzeiten sind und besser sein wollen als zuletzt. Ich denke, jedes Team spielt sehr hart gegen Berlin, da sie in der Vergangenheit sehr erfolgreich waren. Gegen meinen Bruder zu spielen macht Spaß, ist aber sehr hart zugleich, da er einer der besseren Spieler in der DEL ist (lacht)."

    Foto: dpa
  • Boris Blank (rechts im Bild, spielte von 2001 - 2003 bei den Eisbären, aktuell Iserlohn Roosters): „Im Prinzip kümmere ich mich nicht um andere Mannschaften, aber gut: Berlin gehört zu den Topteams der Liga. Sie haben das Zeug, um die Meisterschaft mitzuspielen.“

    Foto: dpa
  • Daniel Weiß (im Bild links, bei den Eisbären von 2005 - 2014, aktuell Augsburger Panther): „Ich weiß nicht, ob es irgendwelche Unstimmigkeiten bei den Eisbären gegeben hat. Eigentlich hat die Mannschaft brutal gute Spieler und müsste oben dabei sein. Aber mit Uwe Krupp sollte es jetzt eigentlich wieder besser werden.“

    Foto: dpa
  • Marcel Müller (spielte von 2005 - 2007 für die Eisbären, aktuell Hamburg Freezers): "Berlin darf man nie unterschätzen, auch wenn es zuletzt nicht mehr so erfolgreich lief. Sie haben sehr erfahrene Spieler und Trainer und sind zuhause immer besonders stark."

    Foto: dpa
  • Christoph Gawlik (spielte von 2004 - 2008 bei den Eisbären, aktuell Düsseldorfer EG): "Ich bin nicht mehr so nah dran an der Mannschaft, aber ich glaube da spielen viele Faktoren eine Rolle. Die Eisbären hatten zuletzt viel Pech mit Verletzungen und mussten auf junge Spieler setzen. Das machen nicht viele Klubs in der DEL. Aber die Liga ist natürlich enger geworden und dann entscheiden Tagesform und mentale Stärke. Ich denke aber, dass Uwe Krupp die Eisbären gut vorbereitet hat und wünsche ihm, dass er sie wieder flott bekommt."

    Foto: dpa
  • Youri Ziffzer (spielte von 2004 - 2009 für die Eisbären Berlin, aktuell Adler Mannheim): „Wenn du in neun Jahren sieben Mal Meister wirst, dann ist irgendwann halt die Luft raus. Das war in Berlin damals bei den Basketballern von Alba ja auch so. Es muss eben in so einer Mannschaft auch in der Kabine dauerhaft stimmen. Wie das bei den Eisbären aussieht, kann ich natürlich nicht beurteilen. Ich glaube aber, dass sie mit Stefan Ustorf als Sportdirektor und Uwe Krupp als Trainer neue Ideen und Energie bekommen. Krupp ist der richtige Mann, um langfristig etwas aufzubauen.“

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  • Casey Borer (spielte von 2013 - 2015 für die Eisbären Berlin, aktuell Nürnberg Ice Tigers): „Berlin hat immer eine starke Mannschaft. Ich gehe davon aus, dass sie gut vorbereitet sind. Für mich gehören sie zu den Top 6 der Liga.“

    Foto: dpa
  • Patrick Pohl (spielte von 2008 - 2012 für die Eisbären Berlin, aktuell Schwenninger Wild Wings): „Meiner Meinung nach ist es schwer, nach erfolgreichen Jahren immer noch eins drauf zu setzen. Und die Eisbären waren in der Vergangenheit einfach sehr erfolgreich, sind dann aber etwas hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Wenn du dann erst einmal in so einer Spirale bist, ist es unglaublich schwer den Schalter wieder umzulegen. Aber ich traue den Eisbären in diesem Jahr sehr viel zu – auch wenn die Konkurrenz sehr stark ist, zählen sie immer zu den Favoriten auf den Titel in der DEL.“

    Foto: dpa